Auszeit Spanien Teil 2:
Auf Malle in‘s Neue Jahr:
Gleich vorab: bedingt durch den frühen Wintereinbruch zuhaus in Deutschland: eine echte Alternative. Tagestemperaturen ca. 16 – 20 grd/ nachts 5-16 grd ! Palma ist wieder in weihnachtlichen Lichterglanz getaucht. Allerding etwas geringer als schon gewohnt. An der Platya ist Vorweihnachten anscheinend kaum ein Thema. Allerdings sind auch, gefühlt, 80% der Geschäfte und Lokale geschlossen. (Offiziell sind 17% der Hotels geöffnet!) Nicht geschlossen hat die Sonne! Und das ist ja ausschlaggebend. Weil der Hunger nach ihr hatte uns ja nach Süden getrieben.
kleine Bildergalerie Palma:
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die Balearia-Fähre von Denia nach Palma
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Ankunft im Hafen von Palma, die Kathedrale grüßt schon von weitem
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am 1. Tag
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die Platya de Palma bei Arenal
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die Bahia de Palma, die ganze Bucht
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der Puig Galatzo im Zentrum, oberhalb von Palma
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am 1. Abebd
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die Abendstimmungen hatten ihre eigene Faszination
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Sonnenaufgang Puig Galatzo
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fast jeder Tag mit neuen, überwältigenden Perspektiven
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Banksy war auch hier (Altstadt Arenal)
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Palma: Katalanischer Jugendstil
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Katalanischer Jugendstil
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Kirche an der Platya (Arenal)
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wie eine Kirche, aber ein Riu-Hotel 😳😜
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Weihnachtsdeko im Bauhaus bei Palma
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der Mega-Park 😳
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Palma 🎅🏻🎄
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an der Llonja ( Seehandelsbörse)
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die Kathedrale
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am Passeig do Born
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Jugendstilfassade am ‚Grand Theatre‘
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Placa Major
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Oder hier einige kleine Ausflugziele, die sich u.E. lohnen:
In wenigen Jahren vom einfachen Fischerdorf zum exclusiven Geheimtip entwickelt. Quasi direkt am Beginn der Platya, direkt hinter Palma. Das! Urlaubsparadies für Festland-Spanier oder auch nicht direkt am Meer lebende Insulaner. Quasi keine Hotelblocks, die ganze Bebauung nicht höher als drei Stockwerke. Zwar dicht an dicht aber eben unmittelbar an der Uferpromenade. Es gibt zwar kaum Strand. Aber zum Laufen traumhaft. Die Häuser sind von ganz alt bis ganz neu. Auch wenn auf den ersten Blick unscheinbar, liegen die Kaufpreise doch mehrheitlich deutlich im Mehr-Millionen-Euro-Bereich.
Oder mal ganz weg vom Meer – schöne Wanderregion bei >Calvia am Fuß des >Puig Galatzo:
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Eine Spazier-Wanderung am Fuße des Galatzo
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Finca Publica de Galatzo
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am Fuß des Galatzo
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Johannisbrotbaum
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Steineiche
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ich war einmal ein Olivenbaum
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Kornkammer für den ‚Zehnten‘
Und sonntags dann auf den Sonntagsmarkt in >:Santa Maria del Cami:
Oder aber etwas mehr nördlich, Richtung Campanet bzw. Polença: in ein Tal voller Steineichen, Mandel – und Johannisbrotbäume und ein lauschiger Wald aus Steineichen und Johannisbrotbäumen: zu den >Ses Fonts Ufanes:
Oder zu einem der anderen Weihnachtsmärkte, z.B. nach >Puerto Portals bzw. >Portals Nous . Der scheint fest in deutscher Hand zu sein. Besuchermässig. Ein Weihnachtsmarkt angepasst an die Szene unten bei den Traumjachten in Puerto Portals. Dandy van Dünkel (SWR3) würde wohl sagen: ‚Eher was für die Schönen, die Reichen und die ganz schön Reichen.‘ Ein echt krasser Unterschied zu den Besuchern des Marktes in Palma.
Und wieder ein Wochenmarkt. Diesmal in > Sóller. Quasi hinterm >Tramuntana-Gebirge, am Fuß des > Puig Major. Des höchsten Berges der Insel.
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Markt in Sóller
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Sóller: Iglesia Santo Barthmeu
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Und gleich nebenan:> Puerto Sóller, der Yachthafen von Sóller. Ein schönes Fleckchen der Insel vor der recht beeindruckenden Kulisse ses Tramuntana-Gebirges. Fährt man rauf in die Berge Richtung >Fornalutx wird man von einem traumhaften Blick auf den Hafen belohnt. Fornalutx sei das ‚schönste‘ Dorf der Insel. Das Dorf ruhr quasi am Fuß des > Puig Major, des höchsten Berges der Insel. Und ist Ausgangs-/ oder der Zielort für wunderschöne Wanderungen durch und über das Gebirge!
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Puerto Sóller
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Puerto Sóller, vom Mirador Ses Barques – oberhalb von Fornalutx
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Puig Major
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Fornalutx
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Und noch weiter im Norden, auch im Tramuntana-Gebiet: >Port de Pollença. Das Tor zur Nordspitze, zum >Cap Formentor. Port de Pollença und >Pollença weiter im Hinterland sind Urlaubsregionen für den Ausgang zu Wanderungen durch das Tramuntana-Gebirge, die Formentor-Halbinsel – oder zum Relaxen am und im Wasser. Und natürlich eine Wassersportoase. Früher fest in ‚englischer Hand‘, was sich auch heute noch in den Auslagen bzw. Restaurantanpreisungen dokumentiert. Ist an der Platja sehr viel in Deutsch bzw. in Deutsch als erster Fremdsprache angekündigt, liest man hier nur Englisch. Dafür gibt es auch zum Frühstück baked beans! – Für uns ein Muß, da hier vor ca. 35 Jahren unser Mallorca-Fable begann. 😘 Have a look:
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Port de Pollença
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der Jachthafen
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La Llonja – Restaurant und Fischbörse
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Und quasi gegenüber auf der anderen Seite der Bucht von Pollença liegt das von einer beeindruckenden Stadtmauer umschlossene ‚historische Dorf‘ >Alcudia. Von >Port Alcudia gehen die Autofähren z.B. nach Barcelona oder Toulon. Alcudio ist im Zentrum total autofrei. Man schlendert über und durch die historischen Pflaster und Gassen oder über den gut erhaltenen bzw. restaurierten Wehrgang:
Und jetzt zur letzten Station ganz im Nord-Westen in die Region > Sant Llorenç des Cardassar bzw. > Son Carrió mit > Calla Millor und der Landzunge >Punta de n‘Amer. Mit Ausflügen zum ‚obligatorischen‘ Wochenmarkt in >Artá. Der diesmal leider nicht stattfand, trotz Ankündigung auf Google und sogar der lokalen website🥴
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Finca bei San Llorenç
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Morgenstimmung an der Finca
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Abendstimmung
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Am Punto de n‘Armer
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Heidelandschaft auf Punto de n‘Amer
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Blick auf Calla Millor von n‘Amer aus
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Artá
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Santuari de Sant Salvador
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Oder ein kleines bisschen südlicher einer der beliebtesten Ausflugsorte: > Porto Cristo. Ein ‚mallorquinischer‘ Fjord, tief eingeschnitten in die Tuffsteinfelsen und eine kleine Sandstrand-Bucht zeichnen den Ort aus. Für den Neubesucher besonders interessant und beliebt die > Coves del Drach. Ein Tropfsteinhöhlen Labyrinth mit dem angeblich größten unterirdischen See Europas. Quasi ‚son et lumiere‘ in der Höhle.
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