Der Penyal d‘Ifac: das Wahrzeichen der Costa Blanca in der Provinz Alicante:
Calpe/Calp – Kleine Auszeit an der Costa Blanca
Eine Herbst-Sonnenpause zwischen Alicante und Dénia – ‚gegenüber‘ von Malle. Erstmal.
Das sagt Wikipedia zu Calpe: Die Kleinstadt Calp (valencianisch; bis 1. September 2009 auch spanisch Calpe)[2] befindet sich an der Ostküste Spaniens, zwischen Valencia und Alicante an der Costa Blanca. Der Ort ist ein sehr beliebtes Touristenziel, und viele Deutsche, Briten, Schweizer und andere Ausländer verbringen hier ihren Lebensabend. Im Juli und August wird die Stadt gar durch bis zu 200.000 Menschen bevölkert. In Strandnähe entstehen sehr viele Hochhäuser, die aber – außer im Sommer – fast nicht bewohnt sind. Der Bauboom erinnert stark an Benidorm. Es existieren mehr als 60 Siedlungen rund um die Altstadt und die Strände von Calp, bekannte hierfür sind u. a. Maryvilla, Canuta (beide südwestlich der Altstadt), Tossal de Cometa, Gran Sol und Ortembach (alle drei nördlich des Salzsees)
Ein kleiner Bilderbogen zum reinschauen schon mal hier:
Stationen unterwegs nach Calp: Colmar/ Elsaß
und Figueres mit dem Museu Salvadore Dali:
Calpe/Calp:
Das andere Calpe: die Playa Levante oder Playa de la Fossa o Levante:
Hier schien die Entwicklung von Calpe als typischer Sommer-Ferien-Ort begonnen zu haben. Klotzige Hotelbunker dicht an dicht. Wird das ‚moderne‘ Calpe, siehe oben, von großen Bergmassiven begrenzt, liegt die Bucht an der Levante-Seite quasi im Schatten der Bettenburgen. Trotzdem ansprechend mit großzügig angelegter Promenade. Auch hier wieder überraschend die Dominanz italienischer Restaurants/Pizzerien. Und der Ifach ist, von seiner ‚Breitseite‘ gesehen, ganz anders: monumentaler aber lange nicht so herausragen, pittoresk wie auf der anderen Seite, am Playa de Arenal.
Der Penyal d‘Ifach ist für Calp und die Costa Blanca so dominant, imposant und allgegenwärtig, daß er hier eine eigene Bildgalerie erhalten soll: Und das sagt Wikipedia zum Ifach:
Der Penyal d’Ifac erhebt sich 332 Meter hoch aus dem Meer, ist ca. einen Kilometer lang und deckt etwa 47 Hektar ab. Durch einen schmalen Isthmusist er mit dem Festland verbunden.[1] Der Penyal d’Ifac besteht aus kalkhaltigem Gestein. Man geht davon aus, dass es sich um einen Überrest eines Erdrutsches in der Sierra de Oltà handelt.[1]Im größeren geologischen Zusammenhang ist der Penyal d’Ifac Teil der Betischen Kordillere und steht damit in direkter Verbindung zu den Balearen. Als weithin sichtbare Landmarke diente der Penyal d’Ifac seit jeher als Orientierungspunkt für Reisende zu Wasser und zu Land. Es ist davon auszugehen, dass der Fels im Laufe der Geschichte nicht nur als Landmarke, sondern auch als Ausguck genutzt worden ist. Am Fuße des Fels siedelten die Iberer, die Phönizier, die Römer, die Byzantiner und weitere Völker und konnten so eine allfällige auf sie zukommende Gefahr durch feindliche Seefahrer (z. B. Piraten) frühzeitig erkennen.[2]
17.00 : die Fischer sind zurück und in der Llonja beginnt die Versteigerung:
Altea:
Quasi eine Bucht weiter Richtung Benidorm ein kleiner Ferienort. An der Küstenlinie eher ein kleines Städtchen mit allen erdenklichen Einkaufsmöglichkeiten wie Boutiquen, Galerien etc. In der ‚Oberstadt‘ ein eher andalusisch anmutendes Bergdorf. Rund um die Kathedrale >Església La Mare de Déu del Consol. Mittlerweile ein Touristenmagnet. Vor 20 Jahren noch besinnlich ruhig😳. Trotz den Nachsaison Mitte November waren die Tische der Kneipen auf dem Marktplatz voll besetzt. Entlang der steil aufsteigenden Gassen zur Kathedrale reihen sich an der Nordseite Boutique, Kunsthändler, Handwerkskunst… und Restaurants. sehr viele italienisch angehaucht. An der Westseite haben sich eher Boutiquen angesiedelt. Auf jeden Fall hat man einen herrliche Ausblick über das Meer. Bis rüber zum Ifach bei Calpe – aber auch zu den ‚Wolkenkratzern‘ an der Playa von Benidorm.