reisereport:

Paris annuelle:

seit nunmehr über 40 Jahren:

Unser jährliches „Muss“. Wieder im 15. Arr. vis-a-vis des Eiffelturms. MitDachterrasse: Frühstück in der Sonne mit Blick auf den Turm. Herz was willst Du mehr?  Nach dem obligatorischen Bummel über „die Commerce“ stand 2007 ein neuer Programmpunkt auf der Liste: le Parc de Bercy. Ein Park, gegenüber der Bibliothek Mitterand, auf dem Gelände der ehemaligen Pariser Weinlager, -Hallen und -Felder. Heute eine Mischung aus Erholungspark, Qualitäts-Wohn-Gebiet, Shopping-Area und Congress-Hallen. Alles in allem aber sehr gelungen und ein Highlight für einen Paris-Bummel. Und nun in 2008 wieder neue Eindrücke aus unserer Traumstadt: einer der schönsten Parks der Stadt – der Parc des Buttes Chaumont.      Eine ehemalige Gips-grube mit steilen Felsen, einem Aussichtsturm, einem See und alpinen Wiesen. Und gleich nebenan das Qaurtie d’Amerique, in dem die damaligen „Bergarbeiter“ gewohnt hatten. Reihenhäuser mit Vorgärtchen, wie in altbekannten deutschen Kleinstädten. Mitten in der Weltstadt. Und der Park Monceau, ganz nahe zum Etoile. Hier stand früher mal das Pariser Rathaus. Und fast nebenan das Musée Jacquement-André im sog. Haussmann-Viertel. Palais eines Bankers und Kunstsammlers aus der zweiten Hälfte des 19 Jhdts. Sehr beieindruckend, da Gemälde und Archtitekur perfekt harmonieren. Die Kunstwerke wurden persönlich auf Reisen in Italien oder Ägyptenausgewählt und gekauft. Und einen Steinwurf weiter Richtung Champs Elysee die russische Nevsiki-Kathedrale. Ein Stück russische „Exotik“ – aber lebendig. Und, last not least, Pere Lachaise, der grösste und bekannteste Friedhof der Stadt, mit u.a. dem Grab von Edith Piaf. Und – um den Überblick zu behalten – der Weitblick vom Tour Montparnasse aus.

Ein verstecktes Museum am Waldesrand und ein  Rummel-Bummel im Wald –  oder Paris mal ganz anders.

Das Museum – am Rande des  Bois de Boulogne – heisst „Musée Marmottan Claude Monnet“  und ist, wie der Name schon sagt,  ein Museum ausschliesslich mit Gemälden aus dem Besitz von Claude Monnet:

„Hier befinden sich Werke aus dem Privatbesitz von Claude Monet, unter anderem von Gustave Caillebotte, Eugène Carrière, Edgar Degas, Paul Gauguin, Armand Guillaumin, Eugène Manet, Berthe Morisot, Camille Pissaro, Auguste Renoir, Auguste Rodin und Alfred Sisley. Natürlich sind auch zahlreiche Gemälde von Monet selbst vertreten.“

http://www.marmottan.com/    oder   http://www.paris-reisefuehrer.com/musee_marmottan.html

Und ebenfalls ganz am Rand des Bois war „Kirmes“. Kettenkarussell im Bois mit Blick auf Tour Eiffel oder die Bürotürme in Défense.  Paris-Besucher was willst Du mehr.  Und ein gediegenes Abendessen im 15. Arr., gehört zur Tradition wie der Sonntag-Morgen-Bummel über den Markt unter den U-Bahn-Bögen auf dem Bd. de Grenelle mit Pasteten vom  Feinsten, Käse und Rotwein um auf der Heimfahrt nicht zu verhungern 🙂

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Und die Reisebilder Galerie 2014/16 Louis Vuitton: -> Click