reisereport:
Das ! macht Süd Afrika aus:
Und ganz voran natürlich die Big-Five
Der Elefant:
Der Büffel:
Das Nashorn:
Der Leopard: last not least :the Lion!
OK, nicht ganz korrekt: der Leopard im Bild oben ist ein Gepard. Denn Leoparden bleiben in keinem Reservat. Entweder sind sie da – oder nicht. Der Leopard ist in ganz Afrika anzutreffen und lässt sich nicht kasernieren. Und der Löwe im Bild ist zwar der Löwe, der im Amakhala-Reserve lebt, hatte aber tagszuvor sich den Magen so voll geschlagen, dass wir ihn nur im undurchdringlichen Dickicht sehen – aber nicht fotografieren konnten. Dieses Bild wurde kurz vorher gemacht. Und – angeblich gibt es nur noch in Kenia wirklich wildlebende Tiere der Kategorie Big-Five. Traurig.
Aber die Kings, für uns zumindest, waren die Tango-Boys (siehe rechts): Allgegenwärtig sind jedoch die Baboons: Und damit das gleich klar ist: Autos immer verschlossen lassen, denn Baboons (Paviane) können Autos öffnen und sich selbst-bedienen. An den Strassenrändern im ganzen Land wird gewarnt und bei Strafe verboten: Don’t feed Baboons! Ein kleiner Querschnitt hier: aus dem>Wilden Bos<
Hinweis: Für Eilige: mit der Maus über ein Bild gehen, das vergrössert dann auf ca. das Dreifache. Für iPad-Nutzer: auf Bild gehen, das vergrössert sich dann. Mit Wischbewegung re. oder li. weiterschaun. Für PC-Nutzer: ein Photo anklicken, dann öffnet sich Fenster für Bildershow. Bilderschow starten. Wer die vergrösserten Bilder der Show einzeln sehen will: Klicken auf die rechte Bildhälfte blättert weiter, Klicken auf die linke Bildseite blättert zurück. Wer die Bilder noch grösser sehen will, bitte das Photo zweimal anklicken (funktioniert nicht unbedingt mit allenPCs). Zum Verkleinern wiederum zweimal anklicken. Have fun.
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