Prag

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… die Romantische an der Moldau

Der Otto-Normal-Tourist wird sich vorrangig in den Bereichen: >Altstadt (Stare Mesto) auf der linken Moldau-Seite, über die >Karlsbrücke auf die andere Seite schlendernd, im Stadtteil >Kleinseite (Mala Strana)  aufhalten und zur alles überragenden >Prager Burg und Hradschin (Prazsky Hrad a Hradcany) hinaufstiefeln. Wobei der Blick über die Altstadt zwar schön, der Blick aber von der Altstadt zum Hradschin schöner ist.  Und wenn die Zeit reicht, sie sollte ! , noch einen Abstecher in das > Jüdische Viertel (Josefov) unternhemen. Sowohl Altstadt als auch Kleinseite mit Hradschin sind „spätes Mittelalter live“. Nach dem 18. Jahdt. ist hier quasi kaum ein neues Haus entstanden. Dieses „Gemütlichkeit und Romantik ausstrahlende Ambiente umfängt jeden Besucher. Und davon gibt es tausende, ja hunderttausende – jeden Tag neu. Ganz gleich ob Ende des Jahres zur Weihnachtszeit oder mitten im Sommer. Aber wer Geduld hat und gerne zu Fuss unterwegs ist, wird immer ein „leeres“ Plätzchen finden.

Wer in der Weihnachts-zeit keinen Trdlonik (Baum-kuchen) gegessen hat, war nicht in Prag!  In der Altstadt ist das Zentrum der Altstädter Ring, ob mit Weihnachtsmarkt oder im Sommer mit seinen Cafés, den Verschnauf-Park-Bänken oder unter einer erfrischenden Dusche der „servicefreundlichen“ Strassenreinigung.  In der Altstadt hat übrigens Franz Kafka den grössten Teil seines Lebens verbracht. >Nikolauskirche, >Teynkirche, >Rathaus mit >Rathaus-Uhr sind die highlights. Ein kurzes Stück weiter lädt der >Wenzelsplatz (früher Rossmarkt) in der >Neustadt (Nove Mesto) zum Bummeln und Shoppen ein. Die Häuser hier stammen mehrheitlich aus der vorletzten Jahrhundertwende. Geschäfte und Auslagen ähneln sehr denen in Hamburg, Wien oder sonst wo im Westen.

Und ein „Stück weiter“ am Moldau-Ufer wird der Architektur-Kenner ein Gebäude finden wie im DüsseldorferMedienhafen – von >Herrn Frank Gehry: das >Tanzende Haus. http://de.wikipedia.org/wiki/Frank_Gehry

Die >Karlsbrücke ist der! Publikumsliebling und tagsüber stets überlaufen. Gesäumt von Heiligen Statuen, mit am beein-druckendsten die Madonna mit hlg. Dominikus und hlg. Thomas sowie „Hund“! gelangt man vom >Altstädter Brückenturm zum >Kleinseitner Brückenturm. Über den >Kleinseitner Ring, vorbei an der dominanten >Nikolauskirche steigt man auf zur Burg und zum Hradschin. Ein Muss für alle Besucher. Insbesondere auch der >Veitsdom (Dom St. Veit, St. Wenzel und Adalbert). Interessant auch das >Goldene Gässchen hinter der Burg mit den kleinen Handwerkerhäusern der Goldschmiede.

Und –last not least- die böhmische Küche mit einem kräftigen Schluck Pilzener. Auch ein Muss. Wer mehr wissen will: im internet gibt es Infos, Bilder und Tips in Hülle und Fülle 🙂

http://de.wikipedia.org/wiki/Prag   http://www.praguewelcome.cz/de/    http://www.prag-stadtfuehrung.com/

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