ein reisereport:
Birma
seine Menschen: Landwirtschaft und Handwerk !
Birma ist/war!! ein reiches Land, reich an Bodenschätzen, reich an gutem Boden – und reich an Menschen. Vom teuren Teakholz im Norden bis zu den riesigen Reisfeldern im Süden oder den Ebenen von Yangon oder Bagan. Dazwischen alles, was die Natur in einem suptropischen Land hervorbringen kann. Und alles wird genutzt, es gibt nahezu keine unnützen Teile einer Pflanze oder eines Tieres. All das wird durch Handwerk im wahrsten Sinn des Wortes erzeugt. Mangels einer funktionierenden Infrastruktur wird alles in Einzelwirtschaft, also Dorf für Dorf oder Famile für Familie erzeugt. ohne das Probelm oder die Chance der Konzentration, geschweige denn von Dingen wie Optimierung. Hinzu kommt die Produktion von „religiösen“ Produkten, Buddhas werden ständig erstellt aund aufgestellt, Tempel, Schreine dto. Sei es privat oder – viel mehr- auf kommunaler Ebene. Und ganz langsam wächst eine kleine Tourismusindustrie. Export dieser Handwerkprodukte nimmt auch ganz langsam zu. Für Teakholz und Edelsteine ist Myanmar in vielen Fällen sogar Marktführer.