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Verschlagwortet mit Nothilfe, Spendenaufruf: Ukraine
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Calpe: Costa Blanca im Herbst 2023
Der Penyal d‘Ifac: das Wahrzeichen der Costa Blanca in der Provinz Alicante:
- Penyal d‘Ifac
Calpe/Calp – Kleine Auszeit an der Costa Blanca
Eine Herbst-Sonnenpause zwischen Alicante und Dénia – ‚gegenüber‘ von Malle. Erstmal.
Das sagt Wikipedia zu Calpe: Die Kleinstadt Calp (valencianisch; bis 1. September 2009 auch spanisch Calpe)[2] befindet sich an der Ostküste Spaniens, zwischen Valencia und Alicante an der Costa Blanca. Der Ort ist ein sehr beliebtes Touristenziel, und viele Deutsche, Briten, Schweizer und andere Ausländer verbringen hier ihren Lebensabend. Im Juli und August wird die Stadt gar durch bis zu 200.000 Menschen bevölkert. In Strandnähe entstehen sehr viele Hochhäuser, die aber – außer im Sommer – fast nicht bewohnt sind. Der Bauboom erinnert stark an Benidorm. Es existieren mehr als 60 Siedlungen rund um die Altstadt und die Strände von Calp, bekannte hierfür sind u. a. Maryvilla, Canuta (beide südwestlich der Altstadt), Tossal de Cometa, Gran Sol und Ortembach (alle drei nördlich des Salzsees)
Bitte hier weiterlesen: Calpe/Costa Blanca 2.0
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’23er Stippvisite 0.4: Die Mosel – bei Bernkastel-Kues
Eine kleine Urlaubsreise in ein Weinparadies:
Die Mosel – zwischen Bernkastel-Kues und Traben-Trarbach
Warum ist es am Rhein so …….warum? Warum ist es an der Mosel vielleich noch viel schöner? Sicher, das muß jeder für sich selbst beantworten. Aber die Mosel mit ihren engen Windungen und steilen Weinbergen, den kleinen verträumten Weinorten – und ihrer überschaubaren Breite. Vielleicht ist es genau das! Ein echter Fluß, eher als z.B. die Ahr oder der Neckar. Und doch wirkt die Mosel so, als ob sie eher verbindet als trennt. Die beiden
Uferseiten. Der Rhein ist da viel zu trennend, weil zu breit. Und ganz gleich, ob als Wanderer oder vor allem als Rad-Wanderer wirkt jeder Fluß- oder Talteil als eine Einheit. Eine Einheit mit einem Wasserlauf in der Mitte. Man fährt mit dem Rad direkt am Fluß entlang, keine nervige Bundesstraße drängt den Urlauber ab, keine(fast) ratternde Bahnstrecke stört die Harmonie des Bildes. Selbst die > Hochmoselbrücke stört nicht das Bild.
Bitte hier weiterlesen >Die Mosel bei Bernkastel- Kues
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’23er Stippvisite 0.3: Bad Bentheim (D)/Enschede (NL)
Ganz im Westen des Münsterlandes:
Bad Bentheim
Ein Berg mit einer echten Burg – mitten im flachen Münsterland. Und das direkt an der
holländischen Grenze. Kein Wunder, daß es hier nur so von niederländischen Radfahrern bzw. -wanderern wimmelt. Ein kleines beschauliches Städtchen mit alten, kopfsteingepflasterten Gassen und Fachwerkhäusern säumen den ‚Schloßberg‘. Für den Radfahrer und vor allem dessen Wirbelsäule ein echter Stresstest. Aber sehenswert. Vor allemdas ‚Schloß‘.
Weitere Erläuterungen siehe link >Burg Bentheim. Unterhalb der Burg erstreckt sich ein schöner Park. Der Kurbereich ist, leider, jehnseits der IC-Bahnstrecke im Wald versteckt. Der gesundheitsfördernden Ruhe sicher sehr dienlich. Aber als Kurgast hier so weit vom Schuß???!
bitte hier weiterlesen >Stippvisiten 2023 Berlin/ Pfalz/ Bad Bentheim
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’23er Stippvisite 0.2: Weinregion Pfalz – Rhodt u. Rietburg
Wandern in Deutschland:
Die Pfalz – Wein so weit das Auge blickt – aber keine Weinberge
Ein wenig Entschleunigung an der südlichen Weinstraße: ausgehend von >Rhodt unter Rietburg, an den Hängen des > Pfälzerwaldes. Quasi mitten in/an der > Südlichen Weinstraße – zwischen > Bockenheim a.d.W. und dem >Deutschen Weintor bei Schweigen-Rechtenbach. Optisch erschien uns der Ort als das so ziemlich schönste Weindorf. Siehe die kleine Bildauswahl unten. Die Lage bietet dem Urlauber, ganz gleich ob Lang- oder Kurz-Urlauber, die einmalige Gelegenheit, sich zwischen ausgiebigen Wald- und Bergwanderungen oder Radwanderungen durch die sanften Berg- sprich Weinfelder zu entscheiden. Und die Nähe zu Frankreich als auch das üppige Angebot der Weine, begünstigen bzw. forcieren augenscheinlich einen kulinarischen, will heißen gastronomischen ‚Entscheidungsstress‘. Mag der Weinort noch so klein sein, es hat nahezu immer mindestens! mehr als zwei haute-cuisine-verdächtige Küchenangebote. Und in Rhodt und 5 km drum herum, mehr als eine handvoll. Das macht den Süd-Westen Deutschlands aus. Pfalz und Saarland im gastronomischen Einflußbereich Frankreichs!!!
bitte hier weiterlesen >Stippvisiten-2023-berlin-pfalz-bad-bentheim-mosel
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’23er Stippvisite 0.1: Berlin 2023
0.1: Berlin
Kleiner Bummel durch die Mitte unserer Hauptstadt – rund um den Reichstag , das Berliner Schloß/das Humboldt-Forum, das Nikolai-Viertel oder den Hauptbahnhof.
bitte hier weiterlesen: >Stippvisiten 2023
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New Zealand: Southland
New Zealand – Southland
Neuseeland – Die Südinsel
Christchurch – Aoraki Mt. Cook – Dunedin – Invercargill – Milford Sound – Manapouri mit Doubtful Sound – Queenstown mit Glenorchy – Wanaka – Fox Glacier – Arthur’s Pass – Akaroa
Ein neuer Reisebericht vom >schönsten Ende der Welt<
Christchurch: vor fünf Jahren war hier Ende unserer ersten Neuseelandtour, von Norden kommend. Und auch Schluß mit der Fortsetzung unserer Reise zum schönsten Ende der Welt:
plötzlich war die Pandemie da und Neuseeland machte das Land für alle Reisenden dicht. Seit fast einem Jahr ist wieder alles offen und wir können da weitermachen, wo wir aufgehört hatten. Eben in Christchurch. Einige Ausführungen zu Land und Leute, den ->Maori und ->Pakeha, hatte ich bereits im ersten Bericht gegeben und will daher nicht damit langweilen. Bei Interesse bitte den Link -> https://reisereports.eu/neuseeland-reisebericht/ öffnen. Danke.
Im ausführlichen report unter -> Neuseeland II haben wir einen Bericht zu den 10 Stationen 2023 unseres Southland-Trip zusammengestellt.
Click zu den Neuseeland-Südinsel-Fotogalerien:
1) Christchurch– 2) Aoraki Mt. Cook – 3+4)Dunedin & Invercargill – 5) Milford Sound – 6) Manapouri/Doubtful Sound – 7) Oueenstown / Glenorchy – 8) Wanaka (Tree) – 9) Fox Glacier – 10) Arthur’s Pass – Akaroa
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Stippvisite bei den eidgenössischen Nachbarn: Bern mit Berner Oberland und Thuner See
Sommer 2022 im Süden: ein bisschen jedenfalls: im Kernland unserer Schweizer Nachbarn: in >Bern und im >Berner Oberland: rund um den >Thuner See: in >Thun und >Interlaken: in >Beatenberg. Ein Wander-Paradies am Fuß des >Niederhorn. Vis-a-vis von >Eiger, Mönch und Jungfrau. Ein kleiner Bilderbogen hier:
Bern
- Bern mit Münster (li) und Bundeshaus (re)
- Bern – Blick auf Altstadt von Nydeggbrücke aus
- Bern – Marktgasse mit Schützenbrunnen
- Bern – Marktgasse Kreuzgassbrunnen
- Bern Marktgass
- Bern – Münster
- Bern – Blick von Nydeggbrücke auf Aare und Altstadt
- Bern an der Aare
- Bern – das Wappentier im Bärengraben an der Nydeggbrücke
Thun
- Thun – Obere Aare-Schleuse
- Thun – Untere Schleuse (Mühleschleuse)
- Thun – Schloß (der Herzöge von Zähringen, um 1200)
- Thun an der Aare, Blick auf Stadtkirche Thun – Obere Aare-Schleuse
Thuner See
- Beatenberg – Kabinenbahn zum Niederhorn
- Thunersee von Beatenbucht mit Blick auf den Niesen
- Spiez am Thunersee vor dem Niesen (2.362m)
- Thunersee mit Blick auf Eiger, Mönch & Jungfrau
- Beatenberg – Gewitter vorbei
- und wieder ein Gewitter über dem Thunersee – vorbei

Beatenberg – Blick vom Niederhorn auf den Thunersee Rtg. Spiez
Eiger-Mönch-Jungfrau
- Beatenberg
- Beatenberg/Niederhorn Rtg. Eiger/Mönch/Jungfrau
- Eiger Nordwand

Eiger – Mönch – Jungfrau
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Hawaii ’22

Oahu – Big Island 0f Hawaii – Maui – Kauai
Eine Rundreise zu den bzw.über die interessantesten Inseln des 50. Bundesstaats der USA.: State of Hawaii.
Von Kalifornien rüberkommend, hat man die Einreiseformalitäten schon ‚überlebt‘. Zu Zeiten der Covid-Pandemie eine nicht ganz so klare Angelegenheit. Schon im Vorfeld gab es allerhand Irritationen. Vor allem muß ein Einreise-Antrag gestellt werden: ESTA (Electronic System for Travel Authorization), kostete US$14, ist mittlerweile auf US$ 21 gestiegen. Geht aber online recht simpel und zügig. Das Zertifikat sollte man sowohl digital als auch in Printform dabei haben. Sicher ist sicher. Bei uns lief in LA alles zügig, kein Vorzeigen, da alles bereits elektronisch abrufbar war. Auch keine Covid-Impf-Nachweise o.ä. Sollte man aber vorher trotzdem gemacht haben. In LA mußten wir unser Gepäck bei der Ausgabe abholen und dann einem an der Ausgabe wartenden Angestellten übergeben. That’s it. Konnten dann bequem zum nächsten Terminal gehen. In Honolulu, also auf Oahu ankommend waren wir ja keine Auslandstouristen und ‚durften‘ sofort das Gebäude verlassen.
1.Station: Oahu – ‚The Heart of Hawaii’……………
Fortsetzung hier im ausführlichen report: Click
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Verschlagwortet mit Big Island, Hawaii, Honolulu, Kauai, Maui, Oahu
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Malle 2022
Malle im ‚Frühling‘ 2022
Der Frühling auf Mallorca beginnt so richtig mit der Mandelblüte. Dieses Jahr schon sehr früh. Konnten wir doch am 1. Januar schon die ersten Blüten bewundern. Dieses Jahr, am ‚Tag der Mandel‘ , am 15. Februar, war die Pracht vieler Orts leider schon oft vergangen. In der Region unterhalb des Tramuntanagebiets, also Grossraum Binissalem oder Richtung Deià oder Soller, kommt man aber noch jetzt Mitte Februar in den Genuss dieses bezaubernden Anblicks. Eine Pracht in Weiß und in den etwas höher gelegenen Regionen in leichtem Rosa! Einen kleinen Eindruck liefern wir hier mit Bildern aus der Region Santanyi:
Kleiner Wandertip für zwischendurch am Fuß des Galatzo:
Nicht weit von Calvia, also im Südwesten der Insel, beginnt das Tramuntanagebiet. Unterhalb des Galatzo verläuft der mallorquinische > Fernwanderweg GR221, der von Andratx bis rauf in den Norden zum Cap Formentor führt. Gerade im Frühjahr zur Zeit der Mandelbüte findet man hier eine verträumte ‚Wiesen/Buschlandschaft‘, die jeden Wanderer zur Ruhe zwingt. Weit weg vom Alltagstress. Der Wanderweg beginnt an einem Parkplatz und ist mit ‚Finca Galatzo‘ ausgeschildert. Auch für ältere Semester hervorragend geeignet. Die Finca Galatzo ist eine gewaltiges Landgut,eine Granja, erbaut 1880 und wird von ‚behinderten’ Jugendlichen gepflegt. Mehr im Netz unter
> https://www.mallorcafuerkinder.de/oeffentliches-landgut-galatzo/
> https://enziano.com/tour/mallorca-finca-galatzo
Hier eine kleine Bildauswahl:
>Eine echte Bereicherung im Nord-Osten der Insel. Der Radweg von rauf nach Arta:
Vía Verde Mallorca
Quelle: https://reservatum.com/de/via-verde-mallorca-waelder-natur/
Zwischen den Städten Manacor, der zweitwichtigsten Stadt Mallorcas, und Artà, einer Stadt voller rustikaler und typischer Atmosphäre, befindet sich die immer berühmtere Vía Verde Mallorca, die aus den Spuren einer alten Eisenbahn gebaut wurde, die als solche zwischen den Jahren 1921 und 1977 funktionierte. Mit 29 Kilometern Strecke und leichtem Schwierigkeitsgrad, perfekt geeignet, um zu Fuß, zu Pferd oder mit dem Fahrrad zu wandern, führt der Vía Verde von Manacor nach Artà, vorbei an Sant Llorenç, Son Carrió und Son Servera, alle charmant und voll mallorquinischer Tradition.
Unser Herbst-Domizil: Cala Millor:
Oder in der näheren Umgebung: zB: Capdepera
Und gleich nebenan das ‚Berg- und Burgstädtchen Arta mit seiner gemütlichen Altstadt:
Oder ein Stückchen weiter südlich: der kleine Fischer – und Yachthafen von Porto Colom:
Oder kurz davor bzw. fast ‚obendrüber‘ das Kloster Sant Salvador bei Felanitx:
Oder ganz oben, kurz vor Formentor Port de Pollença. Seit über 30 Jahren für uns immer wieder Station für Herbst-oder Sylvesterurlaube:
Auch 2021 war die Weihnachtszeit in Palma wieder ein reines, sprich tolles Lichterfest!
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Verschlagwortet mit Calla Millor, Galatzo, Mallorca, Via Verde
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Holland 2021 – schon wieder :)
Diesmal Noord-Holland: Egmond aan Zee
Noord-Holland mit ->Egmond aan Zee, Strandwanderung zum nächsten Ort: -> Bergen aan Zee und im Binnenland eben ->Bergen (Binnen) und ->Alkmaar als kulturelles und wirtschaftliches Zentrum im Hinterland. Und dazwischen, neben dem Strand: eine traumhafte Heidelandschaft mit Kiefern- und Birkenwäldern. Und den ‚Grasern‘, den schottischen Hochlandrindern: Zwischen Bergen a/Z und Schoorl, die ->Schoorlser Duinen. Ideal für ausgiebige Fahrradtoure. Nicht nur wg. der Landschaft – das vor allem auch – aber die Bewaldung und das hügelige Dünenland schützen vor dem recht oft nervigen Wind! Das ist u.a. ein kleiner Vorteil dieser Region gegenüber z.B. dem Den Haager Umfeld bei Scheveningen.
Ein paar kulinarische Tips wollen wir diesmal auch beisteueren, zumindest für Egmond:
de Oude Clipper – e
twas zurückgesetzt im Herzen von Egmond, echt kuschelige, gemütliche Atmosphäre mit guter Küche!
Het Wapen van Egmond –
direkt vorne am Marktplatz. Etwas modern-nüchterner aber ebenfalls mit etwas ‚fleisch-lastiger‘ aber echt guter Küche!
van Speijk –
unmittelbar am Abgang zum Strand gelegen. Und somit direkter Blick auf das Meer, sowohl von innen als auch von der großen Terasse aus. Gehoben, internationale Küche
Noch ein Wort zur ‚Corona-Situation‘ in den Niederlanden: das mit den Masken wird nicht sehr eng gesehen. So ziemlich jeder/jede hat sie zwar dabei, locker am Handgelenk getragen. Aber weniger im Gesicht. In den Restaurants gilt eine Art 2G/3G-Regel. Sobald das Restaurant betreten wird, muß der Covid-Pass, sprich der QR-Code gezeigt werden. Nach unseren Beobachtungen ausnahmslos. Und so präsentiert auch jeder Gast sofort sein Mobile, noch vor der Garderobe. In der Düsseldorfer Altstadt trägt fast jeder eine Maske. Aber QR-Code im Restaurant? Fehlanzeige! Kaum ein Restaurant könnte den auch scannen. Geht man in Holland z.B. zum Bäcker, weigert sich die Bedienung, Bargeld anzufassen. Das kommt in einen ‚Topf‘, sprich Automaten, ganz gleich ob Münzen oder Scheine. Das zählt und wechselt der Kassenautomat. Brav, hygienisch und korrekt!
Digitalisierung! Leider hierzulande immer noch ein Buch mit sieben Siegeln.
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Verschlagwortet mit Alkmar, Bergen aan Zee, Egmond, Holland
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Bodensee – West
Bodensee – der Westen
zwischen Konstanz mit der Mainau, Überlingen, Meersburg, Salem, Birnau und Friedrichshafen
Nach Ostsee und Nordsee dieses Jahr dann der Westen des Bodensee, des schwäbischen Meeres. Im Jahre 2 nach Beginn der Covid-Pandemie. Und einem Sommer, der anscheinend immer noch nach seiner ‚Attitüde‘ suchend: schön, warm, heiß, sonnig – Urlaub. Das läuft dieses Jahr recht stotternd. Nun denn.
Unser Urlaubsdomizil lag diesmal in >Meersburg, mit weitem Blick über das schwäbische Meer bis, mal wieder, auf den Säntis in der Schweiz. Die West-Ost-Lage des Sees bringt es, in diesem Fall zum Glück, daß die West-Winde in rasanter Geschwindigkeit über den See brausen. Zur Freude eines jeden Seglers. Und demzufolge auch störende Regen und Gewitter sich wieder schnell verziehen. Und schon lange im voraus sich ankündigen und zeigen. Also fast immer Zeit genug, sich einen schützenden Unterstand zu suchen. Was in unserem Fall stets funktioniert hatte.
Ja, Covid! Die Gesichtsmaske gehört zum gelernten und ständigen Outfit. Zumindest immer da, wo es etwas enger zugeht. Also in den Geschäften, den engen Gassen oder den Restaurationsbetrieben. Und auch hier gilt und galt: Reservieren. Zumindest wenn es eine ausführlichere Mahlzeit sein soll. Ansonsten warten auf die Platzzuweisung, Registrieren via Luca-App. In aller Regel. Anstonsten haben wir uns wohl alle an die Situation gewöhnt. Es gilt also die Devise, in jeder Hose oder Jacke sollte man eine Maske stecken haben. Haben sogar unsere Freunde drüben in der Schweiz mittlerweile verinnerlicht 🙂
Der vollständige Reisereport dann hier >Click
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Verschlagwortet mit Bodensee, Feste Hohentwiel, Friedrichshafen, Konstanz, Mainau, Meersburg, Ueberlingen
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Stipvisite in Holland
Corona vorbei?
Das war die Frage. Inzidenzen im Sinkflug. Lockerungen der Corona-Schutzmaßnahmen werden von der Politik in Aussicht gestellt. Und in NRW haben die Schulferien begonnen. Gutes Timing. Also schauen wir mal bei unseren Nachbarn im Westen vorbei. Schutzmaßnahmen in Aussicht? Welche Schutzmaßnahmen denn? OK an den Straßen und Plätzen z.B. in Den Haag, Gouda oder Delft sind überall Hinweise zu sehen, daß Mundschutz getragen werden soll oder auf welcher Straßenseite man gehen oder gar die Gehrichtung auf den Marktplätzen war! wohl mal geregelt. War! Der realexistierende Straßenalltag gibt das aber nicht her. Egal ob in Straßencafés, Kaufhäusern, Restaurants etc pp war davon nix zu sehen oder zu bemerken. Einen Mundschutz tragen zwar viele am Handgelenk- da bleibt der aber auch. Es sei denn, man hatte sich für ein ‚besseres‘ Restaurant entschieden und entsprechend reserviert. Und das sollte man. Zumindest zur ortsüblichen Haupt-Essenszeit. Und die scheint in Holland so zwischen 18.00 und 19.00 zu sein. Gegen 20.00 sind die Chancen deutlich besser.
Und die Massen aus NRW? Doch alle auf Malle oder so. Jedenfalls haben wir selten solch ‚touri-leeren‘ Scheveningen-Strand oder Gouda-/Delft-Marktplätze erlebt. Wenn, zieht der Tourismus eher zaghaft an. Unsere lieben Landsleute waren nur recht vereinzelt zu sehen bzw. zu erkennen.
Da das Wetter echt sommerlich war, trotz sehr negativer Vorhersagen. Regen, für ganze Tage als Dauerzustand avisiert, reduzierte sich wenige Minuten, dann als Platzregen oder nächtlicher Schauer. Schade, nun gibt es doch so viele Wetter-Apps – und alle versagen. 🙁
Egal, wir konnten einen Kurztrip genießen- und uns fast wie im richtigen Leben fühlen. Der Corona-Schutzreflex bleibt jedoch und ist wohl als neue Realität gelernt.
Weitere Bilder aus Holland click hier: –>

Delft heißt in jedem Fall Vermeer! Seine Bilder hängen in nahezu allen renommierten Gemäldegalerien der Welt. Leider nicht in Delft. Und dennoch ist diese Werkschau zum Schaffen dieses flämischen Licht-Künstlers sehr zu empfehlen!

Bleiswijk – Zugbrücke über die Rottemeeren, ein toller Rundweg -egal ob mit Fahrrad oder zu Fuß über den Rottedijk
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Greetsiel ‘21
…und Corona ist geblieben – also alles fast wie gewohnt:
Greetsiel/Krummhörn/Ostfriesland 2021
Vor einem Jahr wollten wir daran garnicht denken. Corona war ein eher exotischer Ausnahmezustand, den man schnell vergessen wollte und konnte. Dachten wir damals. An Impfen war nicht zu denken, irgendwann einmal, vielleicht, Testungen? wie? wo? AHA-Regel, Hygiene ja. Wurde uns immer bewußter. Und heute? Schlangen vor der Eisdiele: letztes Jahr ein wohl notwendiges Übel. Heute jauchzen wir, daß es überhaupt eine offene Eisdiele gibt. Ganz, ganz langsam kehrt Normalität zurück. Einfach und unbekümmert im Urlaub aus essen gehen. Das macht doch Urlaub aus. Diese Freiheit. Man betritt ein Restaurant mit vielen freien Tischen. Toll. Nix toll. Sorry, kein freier Platz mehr da. Jeder zweite Tisch muß frei bleiben. Abstandsregel! Pech, wer ein Hotelrestaurant ausgewählt hat. Nein, Abendessen nur für Hotelgäste, ‚tut uns leid‘. Und doch glücklich, wer wieder Urlaub machen kann, wer negativ getestet oder geimpft ist und wenigstens die Chance hat, eine Ferienwohnung, einen Camping-Stellplatz, einen Restauranttisch und einen Hauch von Freiheit genießen zu können – zu dürfen. Ja, eine neue Bescheidenheit ist bei uns eingekehrt. Vielleicht garnicht so falsch.
Also, Ostfriesland – Greetsiel auf ein Neues. Wir genießen diese unsere neue Freiheit. Wir stehen gerne vor der Eisdiele am Hafen oder ergattern einen freien Tisch im ‚Moin Moin‘. Natürlich mit Voranmeldung und Registrierung per >Luca-App. Schaun wir mal, was der Frühsommer uns hier bringt. Petrus meint es schließlich gut mit uns ☀️☀️☀️

Greetsiel : Schleuse Leysiel mit 200 Jahre altem Sieltor und somit tiefenunabhängig (Ebbe und Flut bleiben „draußen“)
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