New Zealand: Southland
New Zealand – Southland
Neuseeland – Die Südinsel
Christchurch – Aoraki Mt. Cook – Dunedin – Invercargill – Milford Sound – Manapouri mit Doubtful Sound – Queenstown mit Glenorchy – Wanaka – Fox Glacier – Arthur’s Pass – Akaroa
Ein neuer Reisebericht vom >schönsten Ende der Welt<
Christchurch: vor fünf Jahren war hier Ende unserer ersten Neuseelandtour, von Norden kommend. Und auch Schluß mit der Fortsetzung unserer Reise zum schönsten Ende der Welt:
plötzlich war die Pandemie da und Neuseeland machte das Land für alle Reisenden dicht. Seit fast einem Jahr ist wieder alles offen und wir können da weitermachen, wo wir aufgehört hatten. Eben in Christchurch. Einige Ausführungen zu Land und Leute, den ->Maori und ->Pakeha, hatte ich bereits im ersten Bericht gegeben und will daher nicht damit langweilen. Bei Interesse bitte den Link -> https://reisereports.eu/neuseeland-reisebericht/ öffnen. Danke.
Im ausführlichen report unter -> Neuseeland II haben wir einen Bericht zu den 10 Stationen 2023 unseres Southland-Trip zusammengestellt.
Click zu den Neuseeland-Südinsel-Fotogalerien:
1) Christchurch– 2) Aoraki Mt. Cook – 3+4)Dunedin & Invercargill – 5) Milford Sound – 6) Manapouri/Doubtful Sound – 7) Oueenstown / Glenorchy – 8) Wanaka (Tree) – 9) Fox Glacier – 10) Arthur’s Pass – Akaroa
Kleiner Teaser direkt hier:
- Aoraki Mt. Cook
- am Aoraki
- Aoraki – Mt. Cook
- Mirror Lake vor Milford Sound
- Milford Sound
- Milford Sound
- Milford Sound
- Doubtful Sound
- Wanaka Tree
- Queenstown
- Glenorchy Lagoon
- Lake Matheson vor Fox Glacier
- Fox Glacier
- Fox Glacier von Gillespies Point
- Kiwi Train am Athur’s Pass
- Arthur’s Pass
- Akaroa
- Akaroa
Stippvisite bei den eidgenössischen Nachbarn: Bern mit Berner Oberland und Thuner See
Sommer 2022 im Süden: ein bisschen jedenfalls: im Kernland unserer Schweizer Nachbarn: in >Bern und im >Berner Oberland: rund um den >Thuner See: in >Thun und >Interlaken: in >Beatenberg. Ein Wander-Paradies am Fuß des >Niederhorn. Vis-a-vis von >Eiger, Mönch und Jungfrau. Ein kleiner Bilderbogen hier:
Bern
- Bern mit Münster (li) und Bundeshaus (re)
- Bern – Blick auf Altstadt von Nydeggbrücke aus
- Bern – Marktgasse mit Schützenbrunnen
- Bern – Marktgasse Kreuzgassbrunnen
- Bern Marktgass
- Bern – Münster
- Bern – Blick von Nydeggbrücke auf Aare und Altstadt
- Bern an der Aare
- Bern – das Wappentier im Bärengraben an der Nydeggbrücke
Thun
- Thun – Obere Aare-Schleuse
- Thun – Untere Schleuse (Mühleschleuse)
- Thun – Schloß (der Herzöge von Zähringen, um 1200)
- Thun an der Aare, Blick auf Stadtkirche Thun – Obere Aare-Schleuse
Thuner See
- Beatenberg – Kabinenbahn zum Niederhorn
- Thunersee von Beatenbucht mit Blick auf den Niesen
- Spiez am Thunersee vor dem Niesen (2.362m)
- Thunersee mit Blick auf Eiger, Mönch & Jungfrau
- Beatenberg – Gewitter vorbei
- und wieder ein Gewitter über dem Thunersee – vorbei

Beatenberg – Blick vom Niederhorn auf den Thunersee Rtg. Spiez
Eiger-Mönch-Jungfrau
- Beatenberg
- Beatenberg/Niederhorn Rtg. Eiger/Mönch/Jungfrau
- Eiger Nordwand

Eiger – Mönch – Jungfrau
Hawaii ’22

Oahu – Big Island 0f Hawaii – Maui – Kauai
Eine Rundreise zu den bzw.über die interessantesten Inseln des 50. Bundesstaats der USA.: State of Hawaii.
Von Kalifornien rüberkommend, hat man die Einreiseformalitäten schon ‚überlebt‘. Zu Zeiten der Covid-Pandemie eine nicht ganz so klare Angelegenheit. Schon im Vorfeld gab es allerhand Irritationen. Vor allem muß ein Einreise-Antrag gestellt werden: ESTA (Electronic System for Travel Authorization), kostete US$14, ist mittlerweile auf US$ 21 gestiegen. Geht aber online recht simpel und zügig. Das Zertifikat sollte man sowohl digital als auch in Printform dabei haben. Sicher ist sicher. Bei uns lief in LA alles zügig, kein Vorzeigen, da alles bereits elektronisch abrufbar war. Auch keine Covid-Impf-Nachweise o.ä. Sollte man aber vorher trotzdem gemacht haben. In LA mußten wir unser Gepäck bei der Ausgabe abholen und dann einem an der Ausgabe wartenden Angestellten übergeben. That’s it. Konnten dann bequem zum nächsten Terminal gehen. In Honolulu, also auf Oahu ankommend waren wir ja keine Auslandstouristen und ‚durften‘ sofort das Gebäude verlassen.
1.Station: Oahu – ‚The Heart of Hawaii’……………
Fortsetzung hier im ausführlichen report: Click
Ein paar Schnupperbilder schon hier:
Oahu:
- Honululu – Oahu
- Oahu
- Oahu – Honolulu
- Oahu
- Oahu
- Oahu
Hawaii – Big Island:
- Hawaii
- Hawaii
- Hawaii
- Hawaii
- Hawaii
- Kona Hawaii – es gibt doch Bier auf Hawaii!
- Hawaii
- Hawaii
- Hawaii – Kilauea
- Hawaii – Hilo
- Hawaii – Hilo
- Hawaii
- Hawaii – Akaka Falls
- Hawaii – Kilauea
- Hawaii – Kilauea Krater
- Hawaii – Kilauea
Maui:
- Maui – Road to Hana
- Maui
- Maui – Kihei
- Maui
- Maui
- Maui – Wailuku
- Maui
- Maui – Kihei
- Maui – Ho’okipa Beach
- Maui
- Maui
- Maui
Kauai:
- Kauai
- Kauai
- Kauai
- Kauai
- Kauai
- Kauai – Kapaa
- Kauai
- Kauai
- Kauai
- Kauai
Malle 2022
Malle im ‚Frühling‘ 2022
Der Frühling auf Mallorca beginnt so richtig mit der Mandelblüte. Dieses Jahr schon sehr früh. Konnten wir doch am 1. Januar schon die ersten Blüten bewundern. Dieses Jahr, am ‚Tag der Mandel‘ , am 15. Februar, war die Pracht vieler Orts leider schon oft vergangen. In der Region unterhalb des Tramuntanagebiets, also Grossraum Binissalem oder Richtung Deià oder Soller, kommt man aber noch jetzt Mitte Februar in den Genuss dieses bezaubernden Anblicks. Eine Pracht in Weiß und in den etwas höher gelegenen Regionen in leichtem Rosa! Einen kleinen Eindruck liefern wir hier mit Bildern aus der Region Santanyi:
Kleiner Wandertip für zwischendurch am Fuß des Galatzo:
Nicht weit von Calvia, also im Südwesten der Insel, beginnt das Tramuntanagebiet. Unterhalb des Galatzo verläuft der mallorquinische > Fernwanderweg GR221, der von Andratx bis rauf in den Norden zum Cap Formentor führt. Gerade im Frühjahr zur Zeit der Mandelbüte findet man hier eine verträumte ‚Wiesen/Buschlandschaft‘, die jeden Wanderer zur Ruhe zwingt. Weit weg vom Alltagstress. Der Wanderweg beginnt an einem Parkplatz und ist mit ‚Finca Galatzo‘ ausgeschildert. Auch für ältere Semester hervorragend geeignet. Die Finca Galatzo ist eine gewaltiges Landgut,eine Granja, erbaut 1880 und wird von ‚behinderten’ Jugendlichen gepflegt. Mehr im Netz unter
> https://www.mallorcafuerkinder.de/oeffentliches-landgut-galatzo/
> https://enziano.com/tour/mallorca-finca-galatzo
Hier eine kleine Bildauswahl:
>Eine echte Bereicherung im Nord-Osten der Insel. Der Radweg von rauf nach Arta:
Vía Verde Mallorca
Quelle: https://reservatum.com/de/via-verde-mallorca-waelder-natur/
Zwischen den Städten Manacor, der zweitwichtigsten Stadt Mallorcas, und Artà, einer Stadt voller rustikaler und typischer Atmosphäre, befindet sich die immer berühmtere Vía Verde Mallorca, die aus den Spuren einer alten Eisenbahn gebaut wurde, die als solche zwischen den Jahren 1921 und 1977 funktionierte. Mit 29 Kilometern Strecke und leichtem Schwierigkeitsgrad, perfekt geeignet, um zu Fuß, zu Pferd oder mit dem Fahrrad zu wandern, führt der Vía Verde von Manacor nach Artà, vorbei an Sant Llorenç, Son Carrió und Son Servera, alle charmant und voll mallorquinischer Tradition.
Unser Herbst-Domizil: Cala Millor:
Oder in der näheren Umgebung: zB: Capdepera
Und gleich nebenan das ‚Berg- und Burgstädtchen Arta mit seiner gemütlichen Altstadt:
Oder ein Stückchen weiter südlich: der kleine Fischer – und Yachthafen von Porto Colom:
Oder kurz davor bzw. fast ‚obendrüber‘ das Kloster Sant Salvador bei Felanitx:
Oder ganz oben, kurz vor Formentor Port de Pollença. Seit über 30 Jahren für uns immer wieder Station für Herbst-oder Sylvesterurlaube:
Auch 2021 war die Weihnachtszeit in Palma wieder ein reines, sprich tolles Lichterfest!
Holland 2021 – schon wieder :)
Diesmal Noord-Holland: Egmond aan Zee
Noord-Holland mit ->Egmond aan Zee, Strandwanderung zum nächsten Ort: -> Bergen aan Zee und im Binnenland eben ->Bergen (Binnen) und ->Alkmaar als kulturelles und wirtschaftliches Zentrum im Hinterland. Und dazwischen, neben dem Strand: eine traumhafte Heidelandschaft mit Kiefern- und Birkenwäldern. Und den ‚Grasern‘, den schottischen Hochlandrindern: Zwischen Bergen a/Z und Schoorl, die ->Schoorlser Duinen. Ideal für ausgiebige Fahrradtoure. Nicht nur wg. der Landschaft – das vor allem auch – aber die Bewaldung und das hügelige Dünenland schützen vor dem recht oft nervigen Wind! Das ist u.a. ein kleiner Vorteil dieser Region gegenüber z.B. dem Den Haager Umfeld bei Scheveningen.
Ein paar kulinarische Tips wollen wir diesmal auch beisteueren, zumindest für Egmond:
de Oude Clipper – e
twas zurückgesetzt im Herzen von Egmond, echt kuschelige, gemütliche Atmosphäre mit guter Küche!
Het Wapen van Egmond –
direkt vorne am Marktplatz. Etwas modern-nüchterner aber ebenfalls mit etwas ‚fleisch-lastiger‘ aber echt guter Küche!
van Speijk –
unmittelbar am Abgang zum Strand gelegen. Und somit direkter Blick auf das Meer, sowohl von innen als auch von der großen Terasse aus. Gehoben, internationale Küche
Noch ein Wort zur ‚Corona-Situation‘ in den Niederlanden: das mit den Masken wird nicht sehr eng gesehen. So ziemlich jeder/jede hat sie zwar dabei, locker am Handgelenk getragen. Aber weniger im Gesicht. In den Restaurants gilt eine Art 2G/3G-Regel. Sobald das Restaurant betreten wird, muß der Covid-Pass, sprich der QR-Code gezeigt werden. Nach unseren Beobachtungen ausnahmslos. Und so präsentiert auch jeder Gast sofort sein Mobile, noch vor der Garderobe. In der Düsseldorfer Altstadt trägt fast jeder eine Maske. Aber QR-Code im Restaurant? Fehlanzeige! Kaum ein Restaurant könnte den auch scannen. Geht man in Holland z.B. zum Bäcker, weigert sich die Bedienung, Bargeld anzufassen. Das kommt in einen ‚Topf‘, sprich Automaten, ganz gleich ob Münzen oder Scheine. Das zählt und wechselt der Kassenautomat. Brav, hygienisch und korrekt!
Digitalisierung! Leider hierzulande immer noch ein Buch mit sieben Siegeln.
Bodensee – West
Bodensee – der Westen
zwischen Konstanz mit der Mainau, Überlingen, Meersburg, Salem, Birnau und Friedrichshafen
Nach Ostsee und Nordsee dieses Jahr dann der Westen des Bodensee, des schwäbischen Meeres. Im Jahre 2 nach Beginn der Covid-Pandemie. Und einem Sommer, der anscheinend immer noch nach seiner ‚Attitüde‘ suchend: schön, warm, heiß, sonnig – Urlaub. Das läuft dieses Jahr recht stotternd. Nun denn.
Unser Urlaubsdomizil lag diesmal in >Meersburg, mit weitem Blick über das schwäbische Meer bis, mal wieder, auf den Säntis in der Schweiz. Die West-Ost-Lage des Sees bringt es, in diesem Fall zum Glück, daß die West-Winde in rasanter Geschwindigkeit über den See brausen. Zur Freude eines jeden Seglers. Und demzufolge auch störende Regen und Gewitter sich wieder schnell verziehen. Und schon lange im voraus sich ankündigen und zeigen. Also fast immer Zeit genug, sich einen schützenden Unterstand zu suchen. Was in unserem Fall stets funktioniert hatte.
Ja, Covid! Die Gesichtsmaske gehört zum gelernten und ständigen Outfit. Zumindest immer da, wo es etwas enger zugeht. Also in den Geschäften, den engen Gassen oder den Restaurationsbetrieben. Und auch hier gilt und galt: Reservieren. Zumindest wenn es eine ausführlichere Mahlzeit sein soll. Ansonsten warten auf die Platzzuweisung, Registrieren via Luca-App. In aller Regel. Anstonsten haben wir uns wohl alle an die Situation gewöhnt. Es gilt also die Devise, in jeder Hose oder Jacke sollte man eine Maske stecken haben. Haben sogar unsere Freunde drüben in der Schweiz mittlerweile verinnerlicht 🙂
Der vollständige Reisereport dann hier >Click
Stipvisite in Holland
Corona vorbei?
Das war die Frage. Inzidenzen im Sinkflug. Lockerungen der Corona-Schutzmaßnahmen werden von der Politik in Aussicht gestellt. Und in NRW haben die Schulferien begonnen. Gutes Timing. Also schauen wir mal bei unseren Nachbarn im Westen vorbei. Schutzmaßnahmen in Aussicht? Welche Schutzmaßnahmen denn? OK an den Straßen und Plätzen z.B. in Den Haag, Gouda oder Delft sind überall Hinweise zu sehen, daß Mundschutz getragen werden soll oder auf welcher Straßenseite man gehen oder gar die Gehrichtung auf den Marktplätzen war! wohl mal geregelt. War! Der realexistierende Straßenalltag gibt das aber nicht her. Egal ob in Straßencafés, Kaufhäusern, Restaurants etc pp war davon nix zu sehen oder zu bemerken. Einen Mundschutz tragen zwar viele am Handgelenk- da bleibt der aber auch. Es sei denn, man hatte sich für ein ‚besseres‘ Restaurant entschieden und entsprechend reserviert. Und das sollte man. Zumindest zur ortsüblichen Haupt-Essenszeit. Und die scheint in Holland so zwischen 18.00 und 19.00 zu sein. Gegen 20.00 sind die Chancen deutlich besser.
Und die Massen aus NRW? Doch alle auf Malle oder so. Jedenfalls haben wir selten solch ‚touri-leeren‘ Scheveningen-Strand oder Gouda-/Delft-Marktplätze erlebt. Wenn, zieht der Tourismus eher zaghaft an. Unsere lieben Landsleute waren nur recht vereinzelt zu sehen bzw. zu erkennen.
Da das Wetter echt sommerlich war, trotz sehr negativer Vorhersagen. Regen, für ganze Tage als Dauerzustand avisiert, reduzierte sich wenige Minuten, dann als Platzregen oder nächtlicher Schauer. Schade, nun gibt es doch so viele Wetter-Apps – und alle versagen. 🙁
Egal, wir konnten einen Kurztrip genießen- und uns fast wie im richtigen Leben fühlen. Der Corona-Schutzreflex bleibt jedoch und ist wohl als neue Realität gelernt.
Weitere Bilder aus Holland click hier: –>

Delft heißt in jedem Fall Vermeer! Seine Bilder hängen in nahezu allen renommierten Gemäldegalerien der Welt. Leider nicht in Delft. Und dennoch ist diese Werkschau zum Schaffen dieses flämischen Licht-Künstlers sehr zu empfehlen!

Bleiswijk – Zugbrücke über die Rottemeeren, ein toller Rundweg -egal ob mit Fahrrad oder zu Fuß über den Rottedijk
Greetsiel ‘21
…und Corona ist geblieben – also alles fast wie gewohnt:
Greetsiel/Krummhörn/Ostfriesland 2021
Vor einem Jahr wollten wir daran garnicht denken. Corona war ein eher exotischer Ausnahmezustand, den man schnell vergessen wollte und konnte. Dachten wir damals. An Impfen war nicht zu denken, irgendwann einmal, vielleicht, Testungen? wie? wo? AHA-Regel, Hygiene ja. Wurde uns immer bewußter. Und heute? Schlangen vor der Eisdiele: letztes Jahr ein wohl notwendiges Übel. Heute jauchzen wir, daß es überhaupt eine offene Eisdiele gibt. Ganz, ganz langsam kehrt Normalität zurück. Einfach und unbekümmert im Urlaub aus essen gehen. Das macht doch Urlaub aus. Diese Freiheit. Man betritt ein Restaurant mit vielen freien Tischen. Toll. Nix toll. Sorry, kein freier Platz mehr da. Jeder zweite Tisch muß frei bleiben. Abstandsregel! Pech, wer ein Hotelrestaurant ausgewählt hat. Nein, Abendessen nur für Hotelgäste, ‚tut uns leid‘. Und doch glücklich, wer wieder Urlaub machen kann, wer negativ getestet oder geimpft ist und wenigstens die Chance hat, eine Ferienwohnung, einen Camping-Stellplatz, einen Restauranttisch und einen Hauch von Freiheit genießen zu können – zu dürfen. Ja, eine neue Bescheidenheit ist bei uns eingekehrt. Vielleicht garnicht so falsch.
Also, Ostfriesland – Greetsiel auf ein Neues. Wir genießen diese unsere neue Freiheit. Wir stehen gerne vor der Eisdiele am Hafen oder ergattern einen freien Tisch im ‚Moin Moin‘. Natürlich mit Voranmeldung und Registrierung per >Luca-App. Schaun wir mal, was der Frühsommer uns hier bringt. Petrus meint es schließlich gut mit uns ☀️☀️☀️

Greetsiel : Schleuse Leysiel mit 200 Jahre altem Sieltor und somit tiefenunabhängig (Ebbe und Flut bleiben „draußen“)
Früh-Sommer ´21: 😳🤞
Sommer 21
Hui oder Pfui?
oder gar ein Griff ins Klo😳
Frühjahr und Frühsommer 21 waren für die meisten von uns eine Enttäuschung. Coronageplagt und dann noch wettergestresst. Jetzt ein Licht am Horizont? Doch noch die Sonne? Es heißt zwar „Mai kühl und nass, füllt dem Bauer Scheune und Faß“. Na, dann fassen wir uns alle mal in Geduld und machen das Beste draus.
Seit 30.Mai dürfen die Berherbergungsbetriebe in Niedersachsen wieder öffnen. Mit Hygiene-Regeln! Also schaun wir doch glatt mal an der Waterkant bei Cuxhaven vorbei. Das Wetter läßt hoffen. Am Strand und auf den Promenaden herrscht fast normales Leben. Den ‚Schnutenpulli‘, wie der Norddeutsche die ‚Coronamaske‘ nennt, hat jeder dabei. Im Restaurant wird per ‚Luca-App‘ ein- und ausgecheckt. Tische sollten vorreserviert sein. Der Platz ist coronabedingt beschränkt, die Nachfrage riesig. Im Supermarkt geht daher das sixpack besonders gut. Der Urlauber genießt seine Freiheit in der Ferienwohnung oder seinem Camper. Das Wetter Ende Mai/ Anfang Juni 2021 war buchstäblich ‚sommerlich‘ und nahzu ungewohnt. Insbesondere die neuen-alten Freiheiten. Maske immer dabei, tobende Kinder im Sand, Wasser zum Baden ist hier nicht so angesagt. Eher wandern im Watt. Eine ‚Husche‘ mit Blitz und Donner gehört nun mal zum Sommer. Die Promenade füllte sich zusehend. Die Schlangen an der Fischbrötchen-Bude waren erträglich. Fisch und Krabben hervorragend. Herz, was willst Du in einem deutschen Sommer mehr. Sonnenbeständigkeit! Ein Fremdwort? Eine Sehnsucht! Oder doch wieder Malle😜
PS: in der ‚Vor-Corona-Zeit‘ waren die Sommer in Cuxhaven-Duhnen auch schön! Wer sich das mal anschauen will, sollte mal auf dieses Bild clicken:
Wir schaun uns das ‚zu Coroana-Zeiten‘ mal an:
Winter ’21 > Sommer ‘21
Rigoletto wartet auf die neue Saison im Sommer ’21

Seebühne in Vorbereitung auf die nun doch beginnende Saison 2021
…und die Aussichten sind gut 👍
Rigoletto: Giuseppe Verdis schaurig-schönes Meisterwerk feiert am 22. Juli 2021 Wiederaufnahme-Premiere.
Unser Corona-Jahr 2020
Unsere Highlights des Corona-Jahres 2020
Trotz oder wegen Corona hat uns das Corona-Reise-Jahr 2020 ’nur‘ an deutsche Ferienorte von Nord- und Ostsee-Strand bis zum Alpenrand am Bodensee und ganz in den Osten, in den Spreewald geführt. Kleine Berichte in Wort und Bild findet ihr hier:
Bild bitte anclicken – und schwupp seid ihr im entsprechenden Bericht
1) Nordsee im äußersten Nord-Westen in Ostfriesland/Krummhörn, in Greetsiel:
2) Bodenseee ganz im Osten, bei Lindau und Bregenz:
3) Ostsee bei Usedum bzw. Heringsdorf:
4) Spreewald bei Lübbenau:
5) Kyffhäuser in Thüringen:
6) Lüneburger Heide bei Soltau:
Belgien 2020 – im Corona-Modus: De Panne, Flandern
Nordsee-Urlaub zu Corona-Zeiten in Flandern
Herbst 2020:
Belgien gilt lt. RKI als Corona-Hotspot und unterliegt einer Reisewarnung der Bundesregierung. Schade. Selbst hier an der flandrischen Küste spürt der Besucher die Bedrohung des Virus nahezu aller Orten. In den Einkaufsstraßen, teils sogar am Strandboulevard – und am Verhalten der Menschen. Und das ist – vorbildlich. So ziemlich jeder trägt Nasen-Mund-Schutz. Auch da, wo nicht zwingend erforderlich wie eben am Strandboulevard. In den Einkaufstraßen ist auf den Bürgersteigen die empfohlene Gehrichtung angezeigt. Auch auf der Strandpromenade! Und die Menschen gehen in größeren Abständen, selbst direkt am Wasser. In den Restaurants konsequentes Hygienkonzept: Desinfektion, Hinterlassen einer Kontaktadresse, große Abstände der Tische bzw. Plätze, Bedienung permanent mit Gesichtsmaske. Gäste ohne Gesichtsschutz werden abgewiesen. Wobei auf grund der reduzierten Sitzplätze eine Reservierung zwingend geraten ist. Aber trotzdem Risikogebiet. Dies resultiert natürlich aus den Situationen in den großen Städten wie Brüssel oder Antwerpen. Belgien ist aber auch klein und das dichtbevölkertste Land Europas. Und zurück zuhause gilt natürlich: beim Gesundheitsamt melden, PCR-Test durchführen und sich in Quarantäne begeben.
Hätte es all diese Einschränkungen nicht gegeben – wäre es wohl wie immer gewesen. Das Spiel von Wind, und der war heftig, Wasser und Licht war wieder atemberaubend. Wir haben es trotzdem wie all die vielen Jahre vorher genossen. Gefühlt endlose Spaziergänge am Strand, von der Windrichtung gesteuert. Und zurück einfach mit der >Kusttram. Ein sehr zu empfehlendes Plätzchen vor unserer westdeutschen Haustür.
Ja, kleine Problemchen gibt es dann doch schon. Ein Leffe 
oder Grimbergen läßt sich halt auch unter Corona-Modus nur auf herkömmliche Weise genießen. Prost!