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New Zealand: Southland

New Zealand – Southland

Neuseeland – Die Südinsel

Christchurch – Aoraki Mt. Cook – Dunedin – Invercargill – Milford Sound – Manapouri mit Doubtful Sound  – Queenstown mit Glenorchy – Wanaka – Fox Glacier – Arthur’s Pass – Akaroa

Ein neuer Reisebericht vom >schönsten Ende der Welt<

Christchurch: vor fünf Jahren war hier Ende unserer ersten Neuseelandtour, von Norden kommend. Und auch Schluß mit der Fortsetzung unserer Reise zum schönsten Ende der Welt: plötzlich war die Pandemie da und Neuseeland machte das Land für alle Reisenden dicht.  Seit fast einem Jahr  ist wieder alles offen und wir können da weitermachen, wo wir aufgehört hatten. Eben in Christchurch. Einige Ausführungen zu Land und Leute, den ->Maori und ->Pakeha, hatte ich bereits im ersten Bericht gegeben und will daher nicht damit langweilen. Bei Interesse bitte den Link -> https://reisereports.eu/neuseeland-reisebericht/ öffnen. Danke.

Im ausführlichen report unter -> Neuseeland II haben wir einen Bericht zu den 10 Stationen 2023 unseres Southland-Trip zusammengestellt.

Click zu den Neuseeland-Südinsel-Fotogalerien:

1)  Christchurch– 2) Aoraki Mt. Cook – 3+4)Dunedin & Invercargill – 5) Milford Sound – 6) Manapouri/Doubtful Sound – 7) Oueenstown / Glenorchy – 8) Wanaka (Tree) – 9) Fox Glacier  – 10) Arthur’s Pass – Akaroa

Kleiner Teaser direkt hier:

 

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Stippvisite bei den eidgenössischen Nachbarn: Bern mit Berner Oberland und Thuner See

Sommer 2022 im Süden: ein bisschen jedenfalls: im Kernland unserer Schweizer Nachbarn: in >Bern und im >Berner Oberland: rund um den >Thuner See: in >Thun und >Interlaken: in >Beatenberg. Ein Wander-Paradies am Fuß des >Niederhorn. Vis-a-vis von >Eiger, Mönch und Jungfrau. Ein kleiner Bilderbogen hier:

Bern

Thun

Thuner See

Eiger-Mönch-Jungfrau

 

 

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Hawaii ’22

State of Hawaii USA

Oahu – Big Island 0f Hawaii – Maui – Kauai

Eine Rundreise zu den bzw.über die interessantesten Inseln des 50. Bundesstaats der USA.: State of Hawaii.

Von Kalifornien rüberkommend, hat man die Einreiseformalitäten schon ‚überlebt‘. Zu Zeiten der Covid-Pandemie eine nicht ganz so klare Angelegenheit. Schon im Vorfeld gab es allerhand Irritationen. Vor allem muß ein Einreise-Antrag gestellt werden: ESTA (Electronic System for Travel Authorization), kostete US$14, ist mittlerweile auf US$ 21 gestiegen. Geht aber online recht simpel und zügig. Das Zertifikat sollte man sowohl digital als auch in Printform dabei haben. Sicher ist sicher. Bei uns lief in LA alles zügig, kein Vorzeigen, da alles bereits elektronisch abrufbar war. Auch keine Covid-Impf-Nachweise o.ä. Sollte man aber vorher trotzdem gemacht haben. In LA mußten wir unser Gepäck bei der Ausgabe abholen und dann einem an der Ausgabe wartenden Angestellten übergeben. That’s it. Konnten dann bequem zum nächsten Terminal gehen. In Honolulu, also auf Oahu ankommend waren wir ja keine Auslandstouristen und ‚durften‘ sofort das Gebäude verlassen.

1.Station: Oahu – ‚The Heart of Hawaii’……………

Fortsetzung hier im ausführlichen report: Click

Ein paar Schnupperbilder schon hier:

Oahu:

Hawaii – Big Island:

Maui:

Kauai:

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Malle 2022

Malle im ‚Frühling‘ 2022

Der Frühling auf Mallorca beginnt so richtig mit der Mandelblüte. Dieses Jahr schon sehr früh. Konnten wir doch am 1. Januar schon die ersten Blüten bewundern. Dieses Jahr, am ‚Tag der Mandel‘ , am 15. Februar, war die Pracht vieler Orts leider schon oft vergangen. In der Region unterhalb des Tramuntanagebiets, also Grossraum Binissalem oder Richtung Deià oder Soller, kommt man aber noch jetzt Mitte Februar in den Genuss dieses bezaubernden Anblicks. Eine Pracht in Weiß und in den etwas höher gelegenen Regionen in leichtem Rosa!  Einen kleinen Eindruck liefern wir hier mit Bildern aus der Region Santanyi:

Kleiner Wandertip für zwischendurch am Fuß des Galatzo:

Nicht weit von Calvia, also im Südwesten der Insel, beginnt das Tramuntanagebiet. Unterhalb des Galatzo verläuft der mallorquinische > Fernwanderweg GR221, der von Andratx bis rauf in den Norden zum Cap Formentor führt. Gerade im Frühjahr zur Zeit der Mandelbüte findet man hier eine verträumte ‚Wiesen/Buschlandschaft‘, die jeden Wanderer zur Ruhe zwingt. Weit weg vom Alltagstress. Der Wanderweg beginnt an einem Parkplatz und ist mit ‚Finca Galatzo‘ ausgeschildert. Auch für ältere Semester hervorragend geeignet. Die Finca Galatzo ist eine gewaltiges Landgut,eine Granja, erbaut 1880 und wird von ‚behinderten’ Jugendlichen gepflegt. Mehr im Netz unter

> https://www.mallorcafuerkinder.de/oeffentliches-landgut-galatzo/

> https://enziano.com/tour/mallorca-finca-galatzo

Hier eine kleine Bildauswahl:

>Eine echte Bereicherung im Nord-Osten der Insel. Der Radweg von rauf nach Arta:

Vía Verde Mallorca

Quelle: https://reservatum.com/de/via-verde-mallorca-waelder-natur/

Zwischen den Städten Manacor, der zweitwichtigsten Stadt Mallorcas, und Artà, einer Stadt voller rustikaler und typischer Atmosphäre, befindet sich die immer berühmtere Vía Verde Mallorca, die aus den Spuren einer alten Eisenbahn gebaut wurde, die als solche zwischen den Jahren 1921 und 1977  funktionierte. Mit 29 Kilometern Strecke und leichtem Schwierigkeitsgrad, perfekt geeignet, um zu Fuß, zu Pferd oder mit dem Fahrrad zu wandern, führt der Vía Verde von Manacor nach Artà, vorbei an Sant Llorenç, Son Carrió und Son Servera, alle charmant und voll mallorquinischer Tradition.

Via Verde bei Sant Llorenç des Cardassar

Unser Herbst-Domizil: Cala Millor:

Uferpromenade Cala Millor

Cala Millor

Oder in der näheren Umgebung: zB: Capdepera

Und gleich nebenan das ‚Berg- und Burgstädtchen Arta mit seiner gemütlichen Altstadt:

Arta

Oder ein Stückchen weiter südlich: der kleine Fischer – und Yachthafen von Porto Colom:

Porto Colom

Oder kurz davor bzw. fast ‚obendrüber‘ das Kloster Sant Salvador bei Felanitx:

am Kloster Sant Salvador

Oder ganz oben, kurz vor Formentor Port de Pollença. Seit über 30 Jahren für uns immer wieder Station für Herbst-oder Sylvesterurlaube:

Port de Pollença



Auch 2021 war die Weihnachtszeit in Palma wieder ein reines, sprich tolles Lichterfest!

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Holland 2021 – schon wieder :)

Diesmal Noord-Holland: Egmond aan Zee

Egmond aan Zee im Herbst 2021

Noord-Holland mit ->Egmond aan Zee, Strandwanderung zum nächsten Ort:             -> Bergen aan Zee und im Binnenland eben ->Bergen (Binnen) und ->Alkmaar als kulturelles und wirtschaftliches Zentrum im Hinterland. Und dazwischen, neben dem Strand: eine traumhafte Heidelandschaft mit Kiefern- und Birkenwäldern. Und den ‚Grasern‘, den schottischen Hochlandrindern: Zwischen Bergen a/Z und Schoorl, die ->Schoorlser Duinen. Ideal für ausgiebige Fahrradtoure. Nicht nur wg. der Landschaft – das vor allem auch – aber die Bewaldung und das hügelige Dünenland schützen vor dem recht oft nervigen Wind! Das ist u.a. ein kleiner Vorteil dieser Region gegenüber z.B. dem Den Haager Umfeld bei Scheveningen.

Ein paar kulinarische Tips wollen wir diesmal auch beisteueren, zumindest für Egmond:

de Oude Clipper – etwas zurückgesetzt im Herzen von Egmond, echt kuschelige, gemütliche Atmosphäre mit guter Küche!

Het Wapen van Egmond HetWapenvanEgmond 800x533 (fotopagina)9direkt vorne am Marktplatz. Etwas modern-nüchterner aber ebenfalls mit  etwas ‚fleisch-lastiger‘ aber echt guter Küche!

 

van Speijk –  unmittelbar am Abgang zum Strand gelegen. Und somit direkter Blick auf das Meer, sowohl von innen als auch von der großen Terasse aus. Gehoben, internationale Küche

Noch ein Wort zur ‚Corona-Situation‘ in den Niederlanden: das mit den Masken wird nicht sehr eng gesehen. So ziemlich jeder/jede hat sie zwar dabei, locker am Handgelenk getragen. Aber weniger im Gesicht. In den Restaurants gilt eine Art 2G/3G-Regel. Sobald das Restaurant betreten wird, muß der Covid-Pass, sprich der QR-Code gezeigt werden. Nach unseren Beobachtungen ausnahmslos. Und so präsentiert auch jeder Gast sofort sein Mobile, noch vor der Garderobe. In der Düsseldorfer Altstadt trägt fast jeder eine Maske. Aber QR-Code im Restaurant? Fehlanzeige! Kaum ein Restaurant könnte den auch scannen. Geht man in Holland z.B. zum Bäcker, weigert sich die Bedienung, Bargeld anzufassen. Das kommt in einen ‚Topf‘, sprich Automaten, ganz gleich ob Münzen oder Scheine. Das zählt und wechselt der Kassenautomat. Brav, hygienisch und korrekt!

Digitalisierung! Leider hierzulande immer noch ein Buch mit sieben Siegeln.

 

Alkmaar

Alkmaar

Alkmaar – Rathaus (li.)

am Strand von Egmond

im Bergerbos bzw. den Schoorlser Duinen

 

in den Schoorlser Duinen

Schoorlser Duinen

Schoorlser Duinen

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Bodensee – West

Bodensee – der Westen

Meersburg – Blick von unserer FeWo aus – ein Gewitter zieht auf

zwischen Konstanz mit der Mainau, Überlingen, Meersburg, Salem, Birnau und Friedrichshafen

Nach Ostsee und Nordsee dieses Jahr dann der Westen des Bodensee, des schwäbischen Meeres. Im Jahre 2 nach Beginn der Covid-Pandemie. Und einem Sommer, der anscheinend immer noch nach seiner ‚Attitüde‘ suchend: schön, warm, heiß, sonnig – Urlaub. Das läuft dieses Jahr recht stotternd. Nun denn.

Unser Urlaubsdomizil lag diesmal in >Meersburg, mit weitem Blick über das schwäbische Meer bis, mal wieder, auf den Säntis in der Schweiz. Die West-Ost-Lage des Sees bringt es, in diesem Fall zum Glück, daß die West-Winde in rasanter Geschwindigkeit über den See brausen. Zur Freude eines jeden Seglers. Und demzufolge auch störende Regen und Gewitter sich wieder schnell verziehen. Und schon lange im voraus sich ankündigen und zeigen. Also fast immer Zeit genug, sich einen schützenden Unterstand zu suchen. Was in unserem Fall stets funktioniert hatte.

Ja, Covid! Die Gesichtsmaske gehört zum gelernten und ständigen Outfit. Zumindest immer da, wo es etwas enger zugeht. Also in den Geschäften, den engen Gassen oder den Restaurationsbetrieben. Und auch hier gilt und galt: Reservieren. Zumindest wenn es eine ausführlichere Mahlzeit sein soll. Ansonsten warten auf die Platzzuweisung, Registrieren via Luca-App. In aller Regel. Anstonsten haben wir uns wohl alle an die Situation gewöhnt. Es gilt also die Devise, in jeder Hose oder Jacke sollte man eine Maske stecken haben. Haben sogar unsere Freunde drüben in der Schweiz mittlerweile verinnerlicht 🙂

Der vollständige Reisereport dann hier >Click

Burg Meersburg

Meersburg – Neues Schloß

Meersburg – Teesalon Neues Schloß

Meersburg

Basilika Birnau

Deutschordensschloß Mainau

Deutschordensschloss mit Schloßkirche St. Marien

Konstanz

Konstanz – Münster Unserer Lieben Frau

Storch auf dem Bauernhof am Affenfelsen, bei Salem

am ‚Affenfelsen‘ bei Salem

Schloß Salem

Bibliothek(sgebäude) des Kloster Salem

Schloß Salem

Feste Hohentwiel bei Singen

Friedrichshafen mit Schloßkirche (ev.luth)

Überlingen – Münster St. Nikolaus

Überlingen – Münster St. Nikolaus

Meersburg

Blick auf das Säntis-Massiv (2.502m) am sog. Alpstein

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Stipvisite in Holland

6.7.2021: Schulferien in NRW: Am Strand von Scheveningen: Tote Hose 😳

Corona vorbei?

Das war die Frage. Inzidenzen im Sinkflug. Lockerungen der Corona-Schutzmaßnahmen werden von der Politik in Aussicht gestellt. Und in NRW haben die Schulferien begonnen. Gutes Timing. Also schauen wir mal bei unseren Nachbarn im Westen vorbei. Schutzmaßnahmen in Aussicht? Welche Schutzmaßnahmen denn? OK an den Straßen und Plätzen z.B. in Den Haag, Gouda oder Delft sind überall Hinweise zu sehen, daß Mundschutz getragen werden soll oder auf welcher Straßenseite man gehen oder gar die Gehrichtung auf den Marktplätzen war! wohl mal geregelt. War! Der realexistierende Straßenalltag gibt das aber nicht her. Egal ob in Straßencafés, Kaufhäusern, Restaurants etc pp war davon nix zu sehen oder zu bemerken. Einen Mundschutz tragen zwar viele am Handgelenk- da bleibt der aber auch. Es sei denn, man hatte sich für ein ‚besseres‘ Restaurant entschieden und entsprechend reserviert. Und das sollte man. Zumindest zur ortsüblichen Haupt-Essenszeit. Und die scheint in Holland so zwischen 18.00 und 19.00 zu sein. Gegen 20.00 sind die Chancen deutlich besser.

Und die Massen aus NRW? Doch alle auf Malle oder so. Jedenfalls haben wir selten solch ‚touri-leeren‘ Scheveningen-Strand oder Gouda-/Delft-Marktplätze erlebt. Wenn, zieht der Tourismus eher zaghaft an. Unsere lieben Landsleute waren nur recht vereinzelt zu sehen bzw. zu erkennen.

Da das Wetter echt sommerlich war, trotz sehr negativer Vorhersagen. Regen, für ganze Tage als Dauerzustand avisiert, reduzierte sich wenige Minuten, dann als Platzregen oder nächtlicher Schauer. Schade, nun gibt es doch so viele Wetter-Apps – und alle versagen. 🙁

Egal, wir konnten einen Kurztrip genießen- und uns fast wie im richtigen Leben fühlen. Der Corona-Schutzreflex bleibt jedoch und ist wohl als neue Realität gelernt.

Weitere Bilder aus Holland click hier: –>

Delft heißt in jedem Fall Vermeer! Seine Bilder hängen in nahezu allen renommierten Gemäldegalerien der Welt. Leider nicht in Delft. Und dennoch ist diese Werkschau zum Schaffen dieses flämischen Licht-Künstlers sehr zu empfehlen!

Marktplatz in Delft

Zuidergracht in Delft

Delft: Beestenmarkt -ein riesiger ‚Biergarten‘

Nieuwe Kerk in Delft

Restaurants auf dem Delfter Marktplatz

Gouda: Rathaus und Markt

Gouda – Jugendstilbank a.d. Turfmarktgracht

Gouda: Marktplatz

Gouda: nahe Brugmanshof: Oranje Boven!

Gouda: Mittwochs Flohmarkt

Gouda: Lange Tiendeweg – eines der ältesten Gouda-Käse-Läden

Gouda: Abendstimmung an der Gracht Lage-/Hoge Gouwe

Gouda: Abendruh an der Hoge Gouwe Gracht

Bleiswijk bei Gouda: Zevenhuizen-Moerkapelle – eine der vier Mühlen

Bleiswijk bei Gouda: Hennipslot/Rottemeeren

die Mühle bei Haastrecht

Bleiswijk – Zugbrücke über die Rottemeeren, ein toller Rundweg -egal ob mit Fahrrad oder zu Fuß über den Rottedijk

Bleiswijk – Blick vom Rottedijk nach Süden Rtg. Rotterdam

Zevenhuizen-Moerkapelle

 

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Greetsiel ‘21

…und Corona ist geblieben –  also alles fast wie gewohnt:

Greetsiel/Krummhörn/Ostfriesland 2021

Vor einem Jahr wollten wir daran garnicht denken. Corona war ein eher exotischer Ausnahmezustand, den man schnell vergessen wollte  und konnte.  Dachten wir damals. An Impfen war nicht zu denken, irgendwann einmal, vielleicht, Testungen? wie? wo? AHA-Regel, Hygiene ja. Wurde uns immer bewußter. Und heute? Schlangen vor der Eisdiele: letztes Jahr ein wohl notwendiges Übel. Heute jauchzen wir, daß es überhaupt eine offene Eisdiele gibt. Ganz, ganz langsam kehrt Normalität zurück. Einfach und unbekümmert im Urlaub aus essen gehen. Das macht doch Urlaub aus. Diese Freiheit. Man betritt ein Restaurant mit vielen freien Tischen. Toll. Nix toll. Sorry, kein freier Platz mehr da. Jeder zweite Tisch muß frei bleiben. Abstandsregel! Pech, wer ein Hotelrestaurant ausgewählt hat. Nein, Abendessen nur für Hotelgäste, ‚tut uns leid‘. Und doch glücklich, wer wieder Urlaub machen kann, wer negativ getestet oder geimpft ist und wenigstens die Chance hat, eine Ferienwohnung, einen Camping-Stellplatz, einen Restauranttisch und einen Hauch von Freiheit genießen zu können – zu dürfen. Ja, eine neue Bescheidenheit ist bei uns eingekehrt. Vielleicht garnicht so falsch.

Willkommen in Greetsiel: Corona ist geblieben: siehe daher unseren Bericht aus 2019

Also, Ostfriesland – Greetsiel auf ein Neues. Wir genießen diese unsere neue Freiheit. Wir stehen gerne vor der Eisdiele am Hafen oder ergattern einen freien Tisch im ‚Moin Moin‘. Natürlich mit Voranmeldung und Registrierung per >Luca-App. Schaun wir mal, was der Frühsommer uns hier bringt. Petrus meint es schließlich gut mit uns ☀️☀️☀️

Ortseingang Greetsiel, die ‚rote‘ Zwillingsmühle

die ‚grüne‘ Zwillingsmühle

Greetsiel, die Zwillingsmühlen am Greetsieler Sieltief

Greetsiel Kutterhafen, größter Kutterhafen Ostfrieslands für die Krabbenfischer: Granaatfiskers

Greetsiel : Schleuse Leysiel mit 200 Jahre altem Sieltor und somit tiefenunabhängig (Ebbe und Flut bleiben „draußen“)

Platz am alten Sieltor mit ‚der‘ Eisdiele!

Umfeld Greetsiel Rtg. Pilsum

Warftdorf Pilsum: Evg.Reform Kreuzkirche, 13.Jhdt.

Pewsum: Manningaburg, ursprgl. Häuptlingssitz der ostfries. Familie Manninga. Später Niederungsburg Graf Edzard II und Katharina von Schweden

Pewsum: Nicolai-Kirche, evg.-luther.

Alte Mühle Pewsum

Krummhörn – Visquard: evg.-reform. Kirche, 1250/1275 erbaut, mit Orgel erbaut 1660

Greetsiel: Schleuse Leysiel

Krabbenfischer vor der Schleuse Leysiel

Deich an der Emsmündung im Naturschutzgebiet Leyhörn bei Greetsiel/ Pilsum

Pilsumer Leuchtturm

Windkraft vom Neuen Greetsieler Sieltief

im Pilsumer Marschland

Oil on Canvas – Painter: B.Polenz, Germany

Wächter über den Strand von Norddeich: Fischbrötchen gut festhalten !

Am ‚Strand‘ von Norddeich mit Blick auf Juist (links) und Norderney (rechts)

Blick auf Norderney von Norddeich aus

An der Leybucht zwischen Greetsiel und Norddeich

Fruchtbares Weideland des ‚Wester Charlottenpolder‘, zwischen Greetsiel und Norddeich

Greetsieler An- und Aussichten

Greetsiel: Altes Schleusentor am Greetsieler Außentief

Alte Greetsieler Kirche, aus dem 14. Jhdt., evg.reformiert, Backstein-Gotik

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Früh-Sommer ´21: 😳🤞

Dixi-Land 😜

Sommer 21

Hui oder Pfui?

oder gar ein Griff ins Klo😳

Frühjahr und Frühsommer 21 waren für die meisten von uns eine Enttäuschung. Coronageplagt und dann noch wettergestresst. Jetzt ein Licht am Horizont? Doch noch die Sonne? Es heißt zwar „Mai kühl und nass, füllt dem Bauer Scheune und Faß“. Na, dann fassen wir uns alle mal in Geduld und machen das Beste draus.

Seit 30.Mai dürfen die Berherbergungsbetriebe in Niedersachsen wieder öffnen. Mit Hygiene-Regeln! Also schaun wir doch glatt mal an der Waterkant bei Cuxhaven vorbei. Das Wetter läßt hoffen. Am Strand und auf den Promenaden herrscht fast normales Leben. Den ‚Schnutenpulli‘, wie der Norddeutsche die ‚Coronamaske‘ nennt, hat jeder dabei. Im Restaurant wird per ‚Luca-App‘ ein- und ausgecheckt. Tische sollten vorreserviert sein. Der Platz ist coronabedingt beschränkt, die Nachfrage riesig. Im Supermarkt geht daher das sixpack besonders gut. Der Urlauber genießt seine Freiheit in der Ferienwohnung oder seinem Camper. Das Wetter Ende Mai/ Anfang Juni 2021 war buchstäblich ‚sommerlich‘ und nahzu ungewohnt. Insbesondere die neuen-alten Freiheiten. Maske immer dabei, tobende Kinder im Sand, Wasser zum Baden ist hier nicht so angesagt. Eher wandern im Watt. Eine ‚Husche‘ mit Blitz und Donner gehört nun mal zum Sommer. Die Promenade füllte sich zusehend. Die Schlangen an der Fischbrötchen-Bude waren erträglich. Fisch und Krabben hervorragend. Herz, was willst Du in einem deutschen Sommer mehr. Sonnenbeständigkeit! Ein Fremdwort? Eine Sehnsucht! Oder doch wieder Malle😜

PS: in der ‚Vor-Corona-Zeit‘ waren die Sommer in Cuxhaven-Duhnen auch schön! Wer sich das mal anschauen will, sollte mal auf dieses Bild clicken:

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Cuxhaven Duhen zu Vor-Corona-Zeiten – ganz ohne Maske

Wir schaun uns das ‚zu Coroana-Zeiten‘ mal an:

Cuxhaven-Duhnen 2021 – na dann mal Prost

Cuxhaven-Döse

Cuxhaven-Duhnen

Watt bei Duhnen

weit und breit – nur Watt, nur?

Cuxhaven-Duhnen – Wattwagen auf dem Weg zu Insel Neuwerk

Cuxhaven-Duhnen – Start zur Wattwagenfahrt nach Neuwerk

auf dem Weg durchs Watt nach Neuwerk

manch ein Priel ist trotz Ebbe ganz schön tief

Ankunft auf Neuwerk

zurück nach Duhnen

 

das Wetter kann da ganz schnell umschlagen 😳

Watt weg 😜

grüner Strand bei Nordholz/ Spieka-Neufeld

Kutter-(Siehl)-Hafen Spieka-Neufeld -Nordholz-

Kutter-(Siehl)-Hafen Spieka-Neufeld -Nordholz-

Marschland bei Arensch/ Cuxhaven

Naturschutzgebiet Cuxhavener Dünen-Heide

Naturschutzgebiet Cuxhavener Dünen-Heide

..den Wald vor Bäumen nicht.. Dünen-Heide

Weites Land – Cuxhavener Dünen -Heide

es wird Nacht im Norden Deutschlands: Blick von Duhnen Richtung Neuwerk

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Cuxhaven- leicht verwässerter Ausklang eines vorsommerlichen Kurzurlaub

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Winter ’21 > Sommer ‘21

Rigoletto wartet geduldig im Winterschnee

Rigoletto wartet auf die neue Saison im Sommer ’21

Seebühne in Vorbereitung auf die nun doch beginnende Saison 2021

…und die Aussichten sind gut 👍

Rigoletto: Giuseppe Verdis schaurig-schönes Meisterwerk feiert am 22. Juli 2021 Wiederaufnahme-Premiere.

uns so wird es diesen Sommer hoffentlich wieder aussehen

Rigoletto – am See: Adé ! Saison 2021 erfolgreich beendet!

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Unser Corona-Jahr 2020

Unsere Highlights des Corona-Jahres 2020

Trotz oder wegen Corona hat uns das Corona-Reise-Jahr 2020 ’nur‘ an deutsche Ferienorte von Nord- und Ostsee-Strand bis zum Alpenrand am Bodensee und ganz in den Osten, in den Spreewald geführt. Kleine Berichte in Wort und Bild findet ihr hier:

Bild bitte anclicken – und schwupp seid ihr im entsprechenden Bericht

1) Nordsee im äußersten Nord-Westen in Ostfriesland/Krummhörn, in Greetsiel:

Greetsiel

 

 

 

 

 

2) Bodenseee ganz im Osten, bei Lindau und Bregenz:

Lindau

 

 

 

 

 

3) Ostsee bei Usedum bzw. Heringsdorf:

Heringsdorf

 

 

 

 

 

 

4) Spreewald bei Lübbenau:

Lübbenau/Spreewald

 

 

 

 

 

 

 

 

 

5) Kyffhäuser in Thüringen:

Kyffhäuser

 

 

 

 

 

 

 

 

6) Lüneburger Heide bei Soltau:

Lüneburger Heide bei Soltau

 

 

 

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Belgien 2020 – im Corona-Modus: De Panne, Flandern

Nordsee-Urlaub zu Corona-Zeiten in Flandern

 

Herbst 2020:

Belgien gilt lt. RKI als Corona-Hotspot und unterliegt einer Reisewarnung der Bundesregierung. Schade. Selbst hier an der flandrischen Küste spürt der Besucher die Bedrohung des Virus nahezu aller Orten. In den Einkaufsstraßen, teils sogar am Strandboulevard – und am Verhalten der Menschen. Und das ist – vorbildlich. So ziemlich jeder trägt Nasen-Mund-Schutz. Auch da, wo nicht zwingend erforderlich wie eben am Strandboulevard. In den Einkaufstraßen  ist auf den Bürgersteigen die empfohlene Gehrichtung angezeigt. Auch auf der Strandpromenade! Und die Menschen gehen in größeren Abständen, selbst direkt am Wasser. In den Restaurants konsequentes Hygienkonzept: Desinfektion, Hinterlassen einer Kontaktadresse, große Abstände der Tische bzw. Plätze, Bedienung permanent mit Gesichtsmaske. Gäste ohne Gesichtsschutz werden abgewiesen. Wobei  auf grund der reduzierten Sitzplätze eine Reservierung zwingend geraten ist. Aber trotzdem Risikogebiet. Dies resultiert natürlich aus den Situationen in den großen Städten wie  Brüssel oder Antwerpen. Belgien ist aber auch klein und das dichtbevölkertste Land Europas. Und zurück zuhause gilt natürlich: beim Gesundheitsamt melden, PCR-Test durchführen und sich in Quarantäne begeben.

Hätte es all diese Einschränkungen nicht gegeben – wäre es wohl wie immer gewesen. Das Spiel von Wind, und der war heftig, Wasser und Licht war wieder atemberaubend. Wir haben es trotzdem wie all die vielen Jahre vorher genossen. Gefühlt endlose Spaziergänge am Strand, von der Windrichtung gesteuert. Und zurück einfach mit der >Kusttram. Ein sehr zu empfehlendes Plätzchen vor unserer westdeutschen Haustür.

  Ja,  kleine Problemchen gibt es dann doch schon. Ein Leffe oder Grimbergen läßt sich halt auch unter Corona-Modus nur auf herkömmliche Weise genießen. Prost!

 

Tip: z.B. Dünen wie in der Wüste im >Westhoek

Kleiner Bilderreport hier: Click

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ABC-Inseln – ein reisereport




>ABC-Inseln, die >Kleinen oder Niederländischen Antillen, die >‚Inseln unter dem Wind‘:

Aruba – Bonaire – Curacao

Amtssprache ist Niederländisch, neben ->Papiamento (Kreolisch) und natürlich Englisch. Und das verschafft einem Rheinländer, der während des Jahres immer mal rüber nach Holland fährt, ein fast heimisches Gefühl. Das fängt dann sofort direkt an der Pass- und Zollkontrolle auf. Visum o.ä. ist nicht erforderlich, Reisepass reicht. Bis 1985/86 gehörten die Inseln unmittelbar zu Holland, sind mittlerweile autonom und selbständig. So was wie eigenständige holländische Bundesländer/Provinzen mit eigener politischer Verwaltung, Währung. Dominant, zumindest für den Touristen, ist natürlich Englisch. Die Inseln liegen nur gute 120 km vor der venezolanischen Küste – und damit quasi im Vorgarten der USA. Und US-Amerikanern tritt man auch aller Orten auf die Füße. Selbstverständlich hat sich der örtliche Tourismus auf diese Gäste eingestellt. Was bzw. wen man hier nicht trifft sind Russen und Chinesen. Ansonsten begegnet man auf allen drei Inseln den Segnungen Hollands: Pommes, Bitterballen, Frikandel speciaal, Albert Heijn Supermärkte, Heineken Bier, weiches weißes ‚Knatschebrot‘.

Tourismus aber auch Salz und vor allem Erdöl haben die Inseln reich gemacht. Der Tourismus und die Zugehörigkeit zu den Niederlanden waren Basis für eine europäisch zivilisierte Kultur. Somit gehören die Inseln nicht zu einer Art Entwicklungsgebiet bzw. 3.Welt. Verlässt man jedoch die touristischen Zentren, die sich auf allen drei Inseln hauptsächlich um die Region der jeweiligen Hauptstadt konzentrieren, schmelzen die Unterschiede z.B. zu den anderen ‚Inseln unter dem Wind‘ vor der afrikanischen Küste, den Kapverden, doch deutlich dahin. Die Lage ‚unter dem Wind‘, also unterhalb der Hurrikan-Zone sind bei beiden Inselgruppen quasi das Sicherheitsmomentum, das sie für die ganzjährigen Sommerurlaube so prädestieniert. 30 – 35° ist so der Durchschnitt, tagsüber. Nachts geht es dann durchaus auf 25° runter. Aber eine doch erträgliche trockene Hitze, die vom Meer her ständig in Bewegung gehalten wird und stets eine frische Briese bringt. Strandurlaub ist natürlich der Hauptbeweggrund für die Urlaubswahl. Aber nur im ersten Moment: denn nahezu jeder sich am Strand tummelnde Tourist verschwindet dann plötzlich im Wasser – und taucht ab. Tauchen – das ist hier das verbindende Element der Urlauber. Ähnlich wie das Skilaufen im Wintersport. Es gibt so gut wie keinen Urlauber ohne mindestens Taucherbrille und Schnorchel im Gepäck. Alle Inseln sind mehr oder weniger ‚atoll-geschützt‘ – heißt, die bunten bis buntesten Fische tummeln sich schon um die Füße beim Betreten des Wassers. Und die Strände sind sehr oft mehr als flach. Die Farbenpracht und Vielfalt der Fischwelt ist einfach atemberaubend. Selbst ein Nichtschwimmer kann hier die Unterwasserwelt, in einem Reifen oder auf eine Luftmatratze liegend, vollauf genießen.

Der ganze textreport dann hier: Click

Der bilderreport hier: Click

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