1) Deutschlands Nord-Osten
Deutschland 3.0 : Kyffhäuser – Spreewald – Usedom – Lüneburger Heide
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2) Bodensee – der Osten
Rigoletto – allein am See
Oder vierzehn Sonnentage in Lindau – Bregenz und Umgebung – zu Corona-Zeiten
Gebucht ganz früh im letzten Jahr. Und trotzdem sind wir hin – und hatten einen tollen Sommer-Sonnen-Urlaub am östlichen ‚Schwäbischen Meer‘.
Die Schauplätze waren: Lindau – Bodolz – Wasserburg – Rorschach – Romanshorn – Bregenz
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Flandern
Nordsee-Urlaub zu Corona-Zeiten in Flandern
Herbst 2020:
Belgien gilt lt. RKI als Corona-Hotspot und unterliegt einer Reisewarnung der Bundesregierung. Schade. Selbst hier an der flandrischen Küste spürt der Besucher die Bedrohung des Virus nahezu aller Orten. In den Einkaufsstraßen, teils sogar am Strandboulevard – und am Verhalten der Menschen. Und das ist – vorbildlich. So ziemlich jeder trägt Nasen-Mund-Schutz. Auch da, wo nicht zwingend erforderlich wie eben am Strandboulevard. In den Einkaufstraßen ist auf den Bürgersteigen die empfohlene Gehrichtung angezeigt. Auch auf der Strandpromenade! Und die Menschen gehen in größeren Abständen, selbst direkt am Wasser. In den Restaurants konsequentes Hygienkonzept: Desinfektion, Hinterlassen einer Kontaktadresse, große Abstände der Tische bzw. Plätze, Bedienung permanent mit Gesichtsmaske. Gäste ohne Gesichtsschutz werden abgewiesen. Wobei auf grund der reduzierten Sitzplätze eine Reservierung zwingend geraten ist. Aber trotzdem Risikogebiet. Dies resultiert natürlich aus den Situationen in den großen Städten wie Brüssel oder Antwerpen. Belgien ist aber auch klein und das dichtbevölkertste Land Europas. Und zurück zuhause gilt natürlich: beim Gesundheitsamt melden, PCR-Test durchführen und sich in Quarantäne begeben.
Hätte es all diese Einschränkungen nicht gegeben – wäre es wohl wie immer gewesen. Das Spiel von Wind, und der war heftig, Wasser und Licht war wieder atemberaubend. Wir haben es trotzdem wie all die vielen Jahre vorher genossen. Gefühlt endlose Spaziergänge am Strand, von der Windrichtung gesteuert. Und zurück einfach mit der >Kusttram. Ein sehr zu empfehlendes Plätzchen vor unserer westdeutschen Haustür.
Ja, kleine Problemchen gibt es dann doch schon. Ein Leffe oder Grimbergen läßt sich halt auch unter Corona-Modus nur auf herkömmliche Weise genießen. Prost!
Tip: z.B. Dünen wie in der Wüste im >Westhoek
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Malle 2020
Eine echte Bereicherung im Nord-Osten der Insel. Der Radweg von Manacor rauf nach Arta:
Vía Verde Mallorca
Quelle: https://reservatum.com/de/via-verde-mallorca-waelder-natur/
Zwischen den Städten Manacor, der zweitwichtigsten Stadt Mallorcas, und Artà, einer Stadt voller rustikaler und typischer Atmosphäre, befindet sich die immer berühmtere Vía Verde Mallorca, die aus den Spuren einer alten Eisenbahn gebaut wurde, die als solche zwischen den Jahren 1921 und 1977 funktionierte. Mit 29 Kilometern Strecke und leichtem Schwierigkeitsgrad, perfekt geeignet, um zu Fuß, zu Pferd oder mit dem Fahrrad zu wandern, führt der Vía Verde von Manacor nach Artà, vorbei an Sant Llorenç, Son Carrió und Son Servera, alle charmant und voll mallorquinischer Tradition.
Unser Herbst-Domizil: Cala Millor:
Oder in der näheren Umgebung: zB: Capdepera
Und gleich nebenan das ‚Berg- und Burgstädtchen Arta mit seiner gemütlichen Altstadt:
Oder ein Stückchen weiter südlich: der kleine Fischer – und Yachthafen von Porto Colom:
Oder kurz davor bzw. fast ‚obendrüber‘ das Kloster Sant Salvador bei Felanitx:
Oder ganz oben, kurz vor Formentor Port de Pollença. Seit über 30 Jahren für uns immer wieder Station für Herbst-oder Sylvesterurlaube:
Weitere Bilder hier auf der Mallorca-Seite: Mallorca