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Malle 2022
Malle im ‚Frühling‘ 2022
Der Frühling auf Mallorca beginnt so richtig mit der Mandelblüte. Dieses Jahr schon sehr früh. Konnten wir doch am 1. Januar schon die ersten Blüten bewundern. Dieses Jahr, am ‚Tag der Mandel‘ , am 15. Februar, war die Pracht vieler Orts leider schon oft vergangen. In der Region unterhalb des Tramuntanagebiets, also Grossraum Binissalem oder Richtung Deià oder Soller, kommt man aber noch jetzt Mitte Februar in den Genuss dieses bezaubernden Anblicks. Eine Pracht in Weiß und in den etwas höher gelegenen Regionen in leichtem Rosa! Einen kleinen Eindruck liefern wir hier mit Bildern aus der Region Santanyihttps: und vieles mehrdann hier >clicken
Und so war es 2021: die Weihnachtszeit in Palma wieder ein reines, sprich tolles Lichterfest!
- Passeig del Born
- Passeig del Born
- Passeig del Born
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Holland 2021 – schon wieder :)
Diesmal Noord-Holland: Egmond aan Zee
Noord-Holland mit ->Egmond aan Zee, Strandwanderung zum nächsten Ort: -> Bergen aan Zee und im Binnenland eben ->Bergen (Binnen) und ->Alkmaar als kulturelles und wirtschaftliches Zentrum im Hinterland. Und dazwischen, neben dem Strand: eine traumhafte Heidelandschaft mit Kiefern- und Birkenwäldern. Und den ‚Grasern‘, den schottischen Hochlandrindern: Zwischen Bergen a/Z und Schoorl, die ->Schoorlser Duinen. Ideal für ausgiebige Fahrradtoure. Nicht nur wg. der Landschaft – das vor allem auch – aber die Bewaldung und das hügelige Dünenland schützen vor dem recht oft nervigen Wind! Das ist u.a. ein kleiner Vorteil dieser Region gegenüber z.B. dem Den Haager Umfeld bei Scheveningen.
Ein paar kulinarische Tips wollen wir diesmal auch beisteueren, zumindest für Egmond:
de Oude Clipper – e
twas zurückgesetzt im Herzen von Egmond, echt kuschelige, gemütliche Atmosphäre mit guter Küche!
Het Wapen van Egmond –
direkt vorne am Marktplatz. Etwas modern-nüchterner aber ebenfalls mit etwas ‚fleisch-lastiger‘ aber echt guter Küche!
van Speijk –
unmittelbar am Abgang zum Strand gelegen. Und somit direkter Blick auf das Meer, sowohl von innen als auch von der großen Terasse aus. Gehoben, internationale Küche
Noch ein Wort zur ‚Corona-Situation‘ in den Niederlanden: das mit den Masken wird nicht sehr eng gesehen. So ziemlich jeder/jede hat sie zwar dabei, locker am Handgelenk getragen. Aber weniger im Gesicht. In den Restaurants gilt eine Art 2G/3G-Regel. Sobald das Restaurant betreten wird, muß der Covid-Pass, sprich der QR-Code gezeigt werden. Nach unseren Beobachtungen ausnahmslos. Und so präsentiert auch jeder Gast sofort sein Mobile, noch vor der Garderobe. In der Düsseldorfer Altstadt trägt fast jeder eine Maske. Aber QR-Code im Restaurant? Fehlanzeige! Kaum ein Restaurant könnte den auch scannen. Geht man in Holland z.B. zum Bäcker, weigert sich die Bedienung, Bargeld anzufassen. Das kommt in einen ‚Topf‘, sprich Automaten, ganz gleich ob Münzen oder Scheine. Das zählt und wechselt der Kassenautomat. Brav, hygienisch und korrekt!
Digitalisierung! Leider hierzulande immer noch ein Buch mit sieben Siegeln.
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Bodensee – West
Bodensee – der Westen
zwischen Konstanz mit der Mainau, Überlingen, Meersburg, Salem, Birnau und Friedrichshafen
Nach Ostsee und Nordsee dieses Jahr dann der Westen des Bodensee, des schwäbischen Meeres. Im Jahre 2 nach Beginn der Covid-Pandemie. Und einem Sommer, der anscheinend immer noch nach seiner ‚Attitüde‘ suchend: schön, warm, heiß, sonnig – Urlaub. Das läuft dieses Jahr recht stotternd. Nun denn.
Unser Urlaubsdomizil lag diesmal in >Meersburg, mit weitem Blick über das schwäbische Meer bis, mal wieder, auf den Säntis in der Schweiz. Die West-Ost-Lage des Sees bringt es, in diesem Fall zum Glück, daß die West-Winde in rasanter Geschwindigkeit über den See brausen. Zur Freude eines jeden Seglers. Und demzufolge auch störende Regen und Gewitter sich wieder schnell verziehen. Und schon lange im voraus sich ankündigen und zeigen. Also fast immer Zeit genug, sich einen schützenden Unterstand zu suchen. Was in unserem Fall stets funktioniert hatte.
Ja, Covid! Die Gesichtsmaske gehört zum gelernten und ständigen Outfit. Zumindest immer da, wo es etwas enger zugeht. Also in den Geschäften, den engen Gassen oder den Restaurationsbetrieben. Und auch hier gilt und galt: Reservieren. Zumindest wenn es eine ausführlichere Mahlzeit sein soll. Ansonsten warten auf die Platzzuweisung, Registrieren via Luca-App. In aller Regel. Anstonsten haben wir uns wohl alle an die Situation gewöhnt. Es gilt also die Devise, in jeder Hose oder Jacke sollte man eine Maske stecken haben. Haben sogar unsere Freunde drüben in der Schweiz mittlerweile verinnerlicht 🙂
Der vollständige Reisereport dann hier >Click
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Stipvisite in Holland
Corona vorbei?
Das war die Frage. Inzidenzen im Sinkflug. Lockerungen der Corona-Schutzmaßnahmen werden von der Politik in Aussicht gestellt. Und in NRW haben die Schulferien begonnen. Gutes Timing. Also schauen wir mal bei unseren Nachbarn im Westen vorbei. Schutzmaßnahmen in Aussicht? Welche Schutzmaßnahmen denn? OK an den Straßen und Plätzen z.B. in Den Haag, Gouda oder Delft sind überall Hinweise zu sehen, daß Mundschutz getragen werden soll oder auf welcher Straßenseite man gehen oder gar die Gehrichtung auf den Marktplätzen war! wohl mal geregelt. War! Der realexistierende Straßenalltag gibt das aber nicht her. Egal ob in Straßencafés, Kaufhäusern, Restaurants etc pp war davon nix zu sehen oder zu bemerken. Einen Mundschutz tragen zwar viele am Handgelenk- da bleibt der aber auch. Es sei denn, man hatte sich für ein ‚besseres‘ Restaurant entschieden und entsprechend reserviert. Und das sollte man. Zumindest zur ortsüblichen Haupt-Essenszeit. Und die scheint in Holland so zwischen 18.00 und 19.00 zu sein. Gegen 20.00 sind die Chancen deutlich besser.
Und die Massen aus NRW? Doch alle auf Malle oder so. Jedenfalls haben wir selten solch ‚touri-leeren‘ Scheveningen-Strand oder Gouda-/Delft-Marktplätze erlebt. Wenn, zieht der Tourismus eher zaghaft an. Unsere lieben Landsleute waren nur recht vereinzelt zu sehen bzw. zu erkennen.
Da das Wetter echt sommerlich war, trotz sehr negativer Vorhersagen. Regen, für ganze Tage als Dauerzustand avisiert, reduzierte sich wenige Minuten, dann als Platzregen oder nächtlicher Schauer. Schade, nun gibt es doch so viele Wetter-Apps – und alle versagen. 🙁
Egal, wir konnten einen Kurztrip genießen- und uns fast wie im richtigen Leben fühlen. Der Corona-Schutzreflex bleibt jedoch und ist wohl als neue Realität gelernt.
Weitere Bilder aus Holland click hier: –>

Delft heißt in jedem Fall Vermeer! Seine Bilder hängen in nahezu allen renommierten Gemäldegalerien der Welt. Leider nicht in Delft. Und dennoch ist diese Werkschau zum Schaffen dieses flämischen Licht-Künstlers sehr zu empfehlen!

Bleiswijk – Zugbrücke über die Rottemeeren, ein toller Rundweg -egal ob mit Fahrrad oder zu Fuß über den Rottedijk
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Greetsiel ‘21
…und Corona ist geblieben – also alles fast wie gewohnt:
Greetsiel/Krummhörn/Ostfriesland 2021
Vor einem Jahr wollten wir daran garnicht denken. Corona war ein eher exotischer Ausnahmezustand, den man schnell vergessen wollte und konnte. Dachten wir damals. An Impfen war nicht zu denken, irgendwann einmal, vielleicht, Testungen? wie? wo? AHA-Regel, Hygiene ja. Wurde uns immer bewußter. Und heute? Schlangen vor der Eisdiele: letztes Jahr ein wohl notwendiges Übel. Heute jauchzen wir, daß es überhaupt eine offene Eisdiele gibt. Ganz, ganz langsam kehrt Normalität zurück. Einfach und unbekümmert im Urlaub aus essen gehen. Das macht doch Urlaub aus. Diese Freiheit. Man betritt ein Restaurant mit vielen freien Tischen. Toll. Nix toll. Sorry, kein freier Platz mehr da. Jeder zweite Tisch muß frei bleiben. Abstandsregel! Pech, wer ein Hotelrestaurant ausgewählt hat. Nein, Abendessen nur für Hotelgäste, ‚tut uns leid‘. Und doch glücklich, wer wieder Urlaub machen kann, wer negativ getestet oder geimpft ist und wenigstens die Chance hat, eine Ferienwohnung, einen Camping-Stellplatz, einen Restauranttisch und einen Hauch von Freiheit genießen zu können – zu dürfen. Ja, eine neue Bescheidenheit ist bei uns eingekehrt. Vielleicht garnicht so falsch.
Also, Ostfriesland – Greetsiel auf ein Neues. Wir genießen diese unsere neue Freiheit. Wir stehen gerne vor der Eisdiele am Hafen oder ergattern einen freien Tisch im ‚Moin Moin‘. Natürlich mit Voranmeldung und Registrierung per >Luca-App. Schaun wir mal, was der Frühsommer uns hier bringt. Petrus meint es schließlich gut mit uns ☀️☀️☀️

Greetsiel : Schleuse Leysiel mit 200 Jahre altem Sieltor und somit tiefenunabhängig (Ebbe und Flut bleiben „draußen“)
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Früh-Sommer ´21: 😳🤞
Sommer 21
Hui oder Pfui?
oder gar ein Griff ins Klo😳
Frühjahr und Frühsommer 21 waren für die meisten von uns eine Enttäuschung. Coronageplagt und dann noch wettergestresst. Jetzt ein Licht am Horizont? Doch noch die Sonne? Es heißt zwar „Mai kühl und nass, füllt dem Bauer Scheune und Faß“. Na, dann fassen wir uns alle mal in Geduld und machen das Beste draus.
Seit 30.Mai dürfen die Berherbergungsbetriebe in Niedersachsen wieder öffnen. Mit Hygiene-Regeln! Also schaun wir doch glatt mal an der Waterkant bei Cuxhaven vorbei. Das Wetter läßt hoffen. Am Strand und auf den Promenaden herrscht fast normales Leben. Den ‚Schnutenpulli‘, wie der Norddeutsche die ‚Coronamaske‘ nennt, hat jeder dabei. Im Restaurant wird per ‚Luca-App‘ ein- und ausgecheckt. Tische sollten vorreserviert sein. Der Platz ist coronabedingt beschränkt, die Nachfrage riesig. Im Supermarkt geht daher das sixpack besonders gut. Der Urlauber genießt seine Freiheit in der Ferienwohnung oder seinem Camper. Das Wetter Ende Mai/ Anfang Juni 2021 war buchstäblich ‚sommerlich‘ und nahzu ungewohnt. Insbesondere die neuen-alten Freiheiten. Maske immer dabei, tobende Kinder im Sand, Wasser zum Baden ist hier nicht so angesagt. Eher wandern im Watt. Eine ‚Husche‘ mit Blitz und Donner gehört nun mal zum Sommer. Die Promenade füllte sich zusehend. Die Schlangen an der Fischbrötchen-Bude waren erträglich. Fisch und Krabben hervorragend. Herz, was willst Du in einem deutschen Sommer mehr. Sonnenbeständigkeit! Ein Fremdwort? Eine Sehnsucht! Oder doch wieder Malle😜
PS: in der ‚Vor-Corona-Zeit‘ waren die Sommer in Cuxhaven-Duhnen auch schön! Wer sich das mal anschauen will, sollte mal auf dieses Bild clicken:
Wir schaun uns das ‚zu Coroana-Zeiten‘ mal an:
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Winter ’21 > Sommer ‘21
Rigoletto wartet auf die neue Saison im Sommer ’21

Seebühne in Vorbereitung auf die nun doch beginnende Saison 2021
…und die Aussichten sind gut 👍
Rigoletto: Giuseppe Verdis schaurig-schönes Meisterwerk feiert am 22. Juli 2021 Wiederaufnahme-Premiere.
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Unser Corona-Jahr 2020
Unsere Highlights des Corona-Jahres 2020
Trotz oder wegen Corona hat uns das Corona-Reise-Jahr 2020 ’nur‘ an deutsche Ferienorte von Nord- und Ostsee-Strand bis zum Alpenrand am Bodensee und ganz in den Osten, in den Spreewald geführt. Kleine Berichte in Wort und Bild findet ihr hier:
Bild bitte anclicken – und schwupp seid ihr im entsprechenden Bericht
1) Nordsee im äußersten Nord-Westen in Ostfriesland/Krummhörn, in Greetsiel:
2) Bodenseee ganz im Osten, bei Lindau und Bregenz:
3) Ostsee bei Usedum bzw. Heringsdorf:
4) Spreewald bei Lübbenau:
5) Kyffhäuser in Thüringen:
6) Lüneburger Heide bei Soltau:
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Belgien 2020 – im Corona-Modus: De Panne, Flandern
Nordsee-Urlaub zu Corona-Zeiten in Flandern
Herbst 2020:
Belgien gilt lt. RKI als Corona-Hotspot und unterliegt einer Reisewarnung der Bundesregierung. Schade. Selbst hier an der flandrischen Küste spürt der Besucher die Bedrohung des Virus nahezu aller Orten. In den Einkaufsstraßen, teils sogar am Strandboulevard – und am Verhalten der Menschen. Und das ist – vorbildlich. So ziemlich jeder trägt Nasen-Mund-Schutz. Auch da, wo nicht zwingend erforderlich wie eben am Strandboulevard. In den Einkaufstraßen ist auf den Bürgersteigen die empfohlene Gehrichtung angezeigt. Auch auf der Strandpromenade! Und die Menschen gehen in größeren Abständen, selbst direkt am Wasser. In den Restaurants konsequentes Hygienkonzept: Desinfektion, Hinterlassen einer Kontaktadresse, große Abstände der Tische bzw. Plätze, Bedienung permanent mit Gesichtsmaske. Gäste ohne Gesichtsschutz werden abgewiesen. Wobei auf grund der reduzierten Sitzplätze eine Reservierung zwingend geraten ist. Aber trotzdem Risikogebiet. Dies resultiert natürlich aus den Situationen in den großen Städten wie Brüssel oder Antwerpen. Belgien ist aber auch klein und das dichtbevölkertste Land Europas. Und zurück zuhause gilt natürlich: beim Gesundheitsamt melden, PCR-Test durchführen und sich in Quarantäne begeben.
Hätte es all diese Einschränkungen nicht gegeben – wäre es wohl wie immer gewesen. Das Spiel von Wind, und der war heftig, Wasser und Licht war wieder atemberaubend. Wir haben es trotzdem wie all die vielen Jahre vorher genossen. Gefühlt endlose Spaziergänge am Strand, von der Windrichtung gesteuert. Und zurück einfach mit der >Kusttram. Ein sehr zu empfehlendes Plätzchen vor unserer westdeutschen Haustür.
Ja, kleine Problemchen gibt es dann doch schon. Ein Leffe 
oder Grimbergen läßt sich halt auch unter Corona-Modus nur auf herkömmliche Weise genießen. Prost!
Tip: z.B. Dünen wie in der Wüste im >Westhoek
Kleiner Bilderreport hier: Click
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ABC-Inseln – ein reisereport
>ABC-Inseln, die >Kleinen oder Niederländischen Antillen, die >‚Inseln unter dem Wind‘:
Aruba – Bonaire – Curacao
Amtssprache ist Niederländisch, neben ->Papiamento (Kreolisch) und natürlich
Englisch. Und das verschafft einem Rheinländer, der während des Jahres immer mal rüber nach Holland fährt, ein fast heimisches Gefühl. Das fängt dann sofort direkt an der Pass- und Zollkontrolle auf. Visum o.ä. ist nicht erforderlich, Reisepass reicht. Bis 1985/86 gehörten die Inseln unmittelbar zu Holland, sind mittlerweile autonom und selbständig. So was wie eigenständige holländische Bundesländer/Provinzen mit eigener politischer Verwaltung, Währung. Dominant, zumindest für den Touristen, ist natürlich Englisch. Die Inseln liegen nur gute 120 km vor der venezolanischen Küste – und damit quasi im Vorgarten der USA. Und US-Amerikanern tritt man auch aller Orten auf die Füße. Selbstverständlich hat sich der örtliche Tourismus auf diese Gäste eingestellt. Was bzw. wen man hier nicht trifft sind Russen und Chinesen. Ansonsten begegnet man auf allen drei Inseln den Segnungen Hollands: Pommes, Bitterballen, Frikandel speciaal, Albert Heijn Supermärkte, Heineken Bier, weiches weißes ‚Knatschebrot‘.
Tourism
us aber auch Salz und vor allem Erdöl haben die Inseln reich gemacht. Der Tourismus und die Zugehörigkeit zu den Niederlanden waren Basis für eine europäisch zivilisierte Kultur. Somit gehören die Inseln nicht zu einer Art Entwicklungsgebiet bzw. 3.Welt. Verlässt man jedoch die touristischen Zentren, die sich auf allen drei Inseln hauptsächlich um die Region der jeweiligen Hauptstadt konzentrieren, schmelzen die Unterschiede z.B. zu den anderen ‚Inseln unter dem Wind‘ vor der afrikanischen Küste, den Kapverden, doch deutlich dahin. Die Lage ‚unter dem Wind‘, also unterhalb der Hurrikan-Zone sind bei beiden Inselgruppen quasi das Sicherheitsmomentum, das sie für die ganzjährigen Sommerurlaube so prädestieniert. 30 – 35° ist so der Durchschnitt, tagsüber. Nachts geht es dann durchaus auf 25° runter. Aber eine doch erträgliche trockene Hitze, die vom Meer her ständig in Bewegung gehalten wird und stets eine frische Briese bringt. Strandurlaub ist natürlich der Hauptbeweggrund für die Urlaubswahl. Aber nur im ersten Moment: denn nahezu jeder sich am Strand tummelnde Tourist verschwindet dann plötzlich im Wasser – und taucht ab. Tauchen – das ist hier das verbindende Element der Urlauber. Ähnlich wie das Skilaufen im Wintersport. Es gibt so gut wie keinen Urlauber ohne mindestens Taucherbrille und Schnorchel im Gepäck. Alle Inseln sind
mehr oder weniger ‚atoll-geschützt‘ – heißt, die bunten bis buntesten Fische tummeln sich schon um die Füße beim Betreten des Wassers. Und die Strände sind sehr oft mehr als flach. Die Farbenpracht und Vielfalt der Fischwelt ist einfach atemberaubend. Selbst ein Nichtschwimmer kann hier die Unterwasserwelt, in einem Reifen oder auf eine Luftmatratze liegend, vollauf genießen.
Der ganze textreport dann hier: Click
Der bilderreport hier: Click
Reiseträume in Bildern und Berichten
Reiseträume in Bildern und Texten:
-> Stichworte oder Bilder anklicken, um direkt zu den Beiträgen zu gelangen.
…Einladung zu einem kleinen, virtuellen Urlaub… …Schicken Sie Ihre Träume auf Reisen… Durch Europa oder Asien, durch Australien oder Süd-Afrika oder auf einen Städte-Trip – vielleicht nach Istanbul oder Venedig.
Australien – ein Land gross wie ein Kontinent. Und unberührt wie kaum ein anderes.
Und doch voller Leben. Ein buntes, lebendiges, lebensfrohes und weltoffenes Volk. Nicht endende Strassen – und doch voller Spannung, was wohl hinter der nächsten Kurve kommt. So sie denn kommt, die Kurve. Wir haben den Kontinent in mehreren Etappen ‚umrundet‘ und einmal von Nord nach Süd durchquert. Schauen Sie sich das Land aus unserer Sicht an. Durchs Outback oder durch Melbourne. Oder per houseboat über den Murray-River.
Süd-Afrika – Für uns eine Variante des Australienfeelings. Mit dem Vorteil, dass der Flug
nur 8-10 Stunden dauert und es keinerlei Zeitverschiebung gibt. Auch hier endlose Strassen durch rotes Land. Afrika heisst natürlich auch Tiere! Wildtiere! Nicht nur die big-five. Ob im Krüger Nationalpark oder einem der kleineren game-reserves oder einfach im ganzen Land. Eine Übersicht hier: >www.suedafrika.net. Oder nach oben ‚auf das Dach‘ Süd-Afrikas, nach Lesotho oder durch die Drakensberge südlich von Johannesburg. Geniessen Sie das lebenslustige Kapstadt und das WesternCape. Hier
fanden wir eine Mischung aus emotionaler Lebensspannung und -freude vor atemberaubender Natur. Und die französisch geprägte haute-cuisine Süd-Afrikas. Die Weine sind vom Feinsten. Komnmen Sie mit durch das Western Cape, zu den Cederbergen, entlang der Garden-Route, durch den Krüger-NP oder die Drakensberge.
Kapverden – Auch vor der afrikanischen Westküste lockt ein Reiseziel, garnicht soviel weiter als Teneriffa. Aber leerer, ursprünglicher, afrikanischer bzw. eher karibisch. Die Inseln unter dem Winde. Lange, einsame Strände oder nur mühsam durchquerbare Urwaldlandschaft in den Bergen. Streifen Sie mit uns über den Wochenmarkt von Praia. Eine dritte-Welt Region mit ’noch‘ unverfälschten Strukturen. Auch wenn es den einen oder andern Touristik-Club mit Surfstrand schon gibt. Diese schaffen aber Arbeitsplätze!
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Marokko – Nordafrika ist auch eine traumhafte Destination. Zumindest das Königreich
Marokko. Geniessen Sie mit uns ein Abendessen in den quirligen Garküchen auf dem Platz der Geköpften (Djemaa el fna) in Marrakesch. Eine Reise durch die Köngisstädte Marokkos ist wie eine Reise durch 1000-und-eine-Nacht!
Südostasien – >Birma oder >Nepal oder Indien/Radjasthan – eine Region geprägt vor allem vom Buddhismus. Denn Tempeln, Schreinen oder Mönchen begegnet man aller
Orten. Zwei Rundreisen haben wir hier vorgestellt. Reisen durch einen Kulturkreis, der mental viel weiter entfernt von uns liegt als z.B. Australien. Die Faszination dieser Länder lag für uns nicht nur in der Exotik sondern ganz deutlich in der Begegnung mit Menschen, die von einer der friedlichsten
Religionen geprägt sind – vom Buddhismus. Daher sind wir auch in unseren Texten ausführlicher auf diesen Aspekt eingegangen. Reisen Sie mit uns durch Birma. Begleiten Sie uns auf einer Flussfahrt über den >Irrawaddy oder fahren mit dem Ballon über die Tempelfelder von >Bagan. Oder kommen Sie mit in das Hochland von Nepal an den Fuss des Mount Everest oder nach Indien zum Märchengrabmal Taj Mahal.
Europa – warum in die Ferne schweifen. Europa bietet so viele spannende Ziele. Waren Sie schon
einmal unter strahlendem Sommerhimmel auf den Schneebergen in Nordspanien, den> Picos de Europa? Oder haben Sie schon mal ein Auge auf den Jakobsweg geworfen? Nordspanien hat was von >Südtirol. Nur einsamer, ursprünglicher und eben – südländisch. Kommen Sie mit auf ein paar
Trips durch das Land, besser gesagt durch die Länder der Kelten: Durch die einsamen Hochmoore >Schottlands, über die grünen Matten >Irlands oder entlang der schroffen Atlantikfelsen der >Bretagne.
Städtereisen – Durch >Paris. Schon in der neuen >Fondation Louis Vuitton von Herrn Gehry
gewesen? Auf der >Prager Burg einen Trodlnik gegessen? Eine Gondelfahrt durch >Venedigs Kanäle gemacht? Den wuseligen Bazar von >Istanbul durchstreift? Im Winterpalast in >St. Petersburg oder bei den Tölpeln auf >Helgoland gewesen? Mit dem ‚grossen Auge‘ in >London
gefahren? Von der Fischerbastei auf >Budapest geschaut? Oder die ‚Semana Grande Aste Nagusia‘ in >Bilbao miterlebt? Gänsehaut beim grossen ‚Royal Military Tatoo‘ in >Edinburgh bekommen oder am ‚Fringe Festival‘ teilgenommen? Kommen Sie mit!
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bzw. folgen Bilder- Galerien. Möchten Sie nur die Bilder geniessen, finden Sie zu Anfang der sitemap die Übersicht der >Foto-Galerien. Ein Klick. Und voilà, Sie sind mitten drin und können die Galerien bequem scrallen. Schau’n Sie selbst.
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Sommer 2019 – ein Urlaubsreport
1.Woche: ->Usedom ->Seebad Heringsdorf ->Seebad Ahlbeck ->Seebad Bansin ->Kaiserbäder ->Swinemünde ->Ostseebad Zinnowitz ->Wolgastsee ->Kamminke ->Gothensee
2.Woche: ->Greifswald ->Rügen ->Sassnitz ->Ostseebad Binz ->Ostseebad Sellin ->Nationalpark Jasmund ->Stubbenkammer ->Königsstuhl ->Kap Arkona ->Wiek ->Prora
Kleiner Bericht ->Hier klicken 🙂
Fotogalerie Usedom & Rügen ->Hier klicken
Neuseeland 2018 – ein reisereport
Aotearoa – New Zealand – Neuseeland:
Die Route:
1) Northland: Auckland – Russel/Bay of Islands – Coromandel/Hahei – Matamata Hobbiton – Taupo – Wellington
2) Southland: Abel Tasman NP/Kimi Ora – Punakaiki – Akaroa – Christchurch
3) Sylvester ’18/19
Kleiner Vorgeschmack schon hier in den Videos:
Australien – Sydney – Sylvester Feuerwerk
Opera House/Harbour Bridge 2018:
Kia Ora Aoteaora !
Helo New Zealand ! Hallo Neuseeland!
Am Anfang war -> Gondwana, ein riesiger Kontinent der vor millionen Jahren in die Erdteile Antarktis, Australien, Afrika, Indien und Südamerika zerbrach. Und ein kleiner winziger Teil trifftete an den äussersten Rand der Südsee – in die Vergessenheit: Aotearoa – New Zealand – Neuseeland.
Mit nur wenigen Lebewesen. Keinerlei Schlangen oder Säugetiere – keine Menschen. Und das blieb viele tausende Jahre so. Bis dann vor kurzem, gut 800 Jahren, so um 1280, die ersten Menschen aus der polynesischen Inselwelt den Weg mit ihren Kanus nach Neuseeland fanden. Sie nannten sich später: -> Maori. Und erst weitere 600 Jahre später betraten Weisse, aus England und Frankreich herangesegelt, die neuseeländische Nordinsel. ->Captain Cook 1779. Und wurden später -> Pakeha genannt.
Bis dahin hatte sich an der Insel-Fauna wenig verändert. Das Meer und die grossen Laufvögel, vor allem der somit ausgerottete -> Moa, reichten zur Ernährung aus. Die Weissen brachten dann Ratten, Mäuse, Schafe, Kühe usw. mit………..
–>> Reisebericht Neuseeland hier: ->Click
–>> Bildergalerie Neuseeland/Sydney hier: ->Click
Alternative Bildgalerie gibt es trotzdem hier -> Click 🙂
—> Sylvester Sydney: Kurzreport und kleine Bildgalerie hier -> Click
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Island – ein reisereport
Islands Südwesten: Keflavik – Hella – Selfoss – Vestmannaeyjar – Kalfafell – Landmannalauga – Vik – Jökulsarlon – Höfn – Reykjavik
Island zur Mitsommerzeit: mit Regen, Sonne, Wind, Eis, Sonnenstrand,Geysire, Wasserfälle, Hotpots – und die Blaue Lagune und die Haupstadt Reykjavik
Kleine Reiseeindrücke und Bilder hier per ->click.
Fotogalerie Island hier: ->click
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